Zeltparty und Nieselregen

Der Stellplatz in Bad Dürrheim war ziemlich voll, aber wir haben noch ein Plätzchen beim Malibu der Wolfsberger und dem Ahorn der Comanchen gefunden. Ergänzt wurde unsere kleine “Wagenburg” durch einen Pavillon, den wir mit einem Strahler, unserer Körperwärme und von innen mit diversen flüssigen und festen Nahrungsmitteln beheizt haben.

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Es scheint, daß wir einen Silvester-Plan haben…

Nach umfangreichen Abstimmungen hat sich jetzt folgender Plan abgezeichnet: da die Köchin wahrscheinlich am Freitag länger arbeitet, wird die Reise erst am Samstag Vormittag nach dem obligatorischen, üppigen Frühstück über Graben-Neudorf Richtung Elsass (in die Nähe von Saverne) starten. Ein Einkauf wird sich wahrscheinlich nicht vermeiden lassen und eine Übernachtung

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Rückfahrt in den Winter

Schon in Dole war es Nachts kalt, aber mit jedem Kilometer Richtung Heimat wurde es trüber und der Raureif im Garten hat fast wie Schnee ausgesehen. Die Köchin arbeitet “zwischen den Jahren“, aber es zeichnet sich schon ein “Jahreswechsel-Plan” ab, der eventuell morgen veröffentlicht werden kann.

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Abschied, Maut und Dole bei Nacht

Wir sind “etwas früher” als üblich aufgestanden, aber schließlich muss die Köchin am Donnerstag und Freitag arbeiten. Aus diesem Grund haben wir auch eines unsere Prinzipien verletzt und sind auf der Mautstrecke Richtung Heimat gefahren. Die meiste Zeit des Tages bei Sonnenschein, aber gegen Abend ist dann schon leichter Nebel

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Was für eine angenehme Überraschung…

schon zum Frühstück hat uns die Mittelmeersonne begrüßt! Auch auf dem abenteuerlichen Weg, der D93 zu unserem Weihnachtsstellplatz nach Ramatuelle hat sie uns begleitet. Wir hatten zwar eine tolle Aussicht auf die Küste, aber gegen Ende war das Sträßchen für die Länge von Herrn Geheimrat schon eine Herausforderung. Der Stellplatz

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