Tag 118: Heisser Sand

Der Sternenhimmel war beeindruckend, obwohl es doch einige Lichter im und um das Camp gab Fotos haben wir nur mit der Kopf-Kamera gemacht).

Am Morgen gab es dann vom Patron frisches, warmes Fladenbrot zum Frühstück.

Der feine, rotbraune Sand hatte sich wie Staub auf alle Flächen und in alle Ecken innerhalb und außerhalb von Herrn Geheimrat gelegt.

In der Nacht und am Vormittag war es windstill, aber gegen Mittag flaute der Wind wieder auf. Das Lüftchen war zwar angenehm, der aufgewirbelte Sand allerdings weniger. Wie immer hat die Medaille zwei Seiten.

Wir haben das Beste daraus gemacht und einen kleinen Spaziergang in den “speziellen” Ort L’Hamid unternommen.

Einmal die Hauptstraße hinauf und hinunter…

Die trockenen, staubigen Kehlen haben wir danach mit einem marokkanischen Whisky, d.h. einem Thé gespült und dem trägen Treiben des fast ausgestorbenen Ortes zugeschaut.