Völlig überraschend ist heute morgen wieder ein dicker Seenebel aufgezogen und wir haben befürchtet, dass es wieder nichts mit unserem geplanten Ausflug mit Christina und Thomas wird.
Mutig haben wir uns in den kleinen Panther gesetzt auf auf den Weg in das verlorene Dorf gemacht, denn wir haben uns schon so auf das tolle Essen im El Acebuchal gefreut.
Da dies etwas höher und weiter vom Meer entfernt liegt, waren wir bald im schönsten Sonnenschein und konnte unsere vorsorglich mitgebrachten Jacken im Auto lassen.
Drei Personen des Quartetts haben sich einen Tomatensalat bestellt.
Dieselbe Gruppe hat dann auch die empfohlenen 48 Stunden geschmorten Rips gegessen, die so zart waren, dass das Fleisch von Knochen fiel. So muss es sein!
Eine Person hat aus Intoleranzgründen dem Tomatensalat entsagen müssen und hat auch als Hauptgericht das Zicklein gewählt.
Nicht vergessen darf man das selbstgebackene Brot, das mit Olivenöl und Salz gereicht wird.
Einig waren wir uns zum Abschluss, dass dieses Lokal wirklich ein Juwel ist und das Essen zu einem der besten zählt, dass wir in der Nähe unseres Überwinterungsquartiers bekommen können.
Im Chor hieß es dann: das war nicht unser letzter Besuch.