Wir hatten eine ruhige letzte Nacht in Frankreich in Montauroux ohne Sturmböen.
Allerdings hat sich am frühen Morgen zum ersten Mal unsere auf 15° Innentemperatur eingestellte Heizung eingeschaltet. Da ist es draußen schon ziemlich kalt und ich habe auf die Baguette Jagd verzichtet.
Da wir Grasse 1️⃣7️⃣schon kannten und unser Parfüm Vorrat gefüllt ist, haben wir diesen Ort links liegen lassen. Genauso erging es Nizza und Cannes, die wir beide schon besucht haben und das Wetter war für eine Stadtbesichtigung auch nicht gerade einladend.
Die Fahrzeit zu unserem Tagesziel 1️⃣8️⃣ hätte ohne Maut 4,5 Stunden betragen und so haben wir beschlossen, diese für 25€ auf 2 Stunden zu verkürzen.
Die Fahrt auf der Péage war auch trotz des Regenwetters deutlich entspannter, als die unbezahlte Route, die ich mir vorher angeschaut habe.
Wie meist in Europa war der Grenztritt nach Italien völlig lautlos und nicht weit hinter der Grenze haben wir unseren Übernachtungsplatz in Imperia erreicht.
Marion hat sich dann mit den Wettervorhersagen beschäftigt und über die geplante weitere Route nachgedacht.