Wir denken, dass wir das Beste aus unserem technischen Problem gemacht haben und können jetzt beruhigt unseren ursprünglichen geplanten Weg fortsetzen.
Jede Unannehmlichkeit birgt auch eine Chance. So konnten wir mit dem Burgenland eine schöne Ecke Österreichs kennenlernen und Appetit auf mehr Wien bekommen.
Jetzt sieht es aus unserer Sicht gut für das Herz von Herrn Geheimrat aus und wir sind guten Mutes für die nächste Etappe.
Gestern hatten wir, obwohl es ab und zu geregnet hat, noch einen schönen letzten Abend an der Donau.



Heute morgen ist uns das Aufstehen nicht schwergefallen, denn gegen 8:00 haben die fleißigen Gemeindewichtel angefangen, sich mit allerlei Gerät um den sprießenden Rasen zu kümmern.
Wir haben dann noch ein wenig unsere Lebensmittelvorräte aufgefüllt und sind Richtung Ungarn aufgebrochen. Bei der Route haben wir es vermieden, über die Slowakei zu fahren, denn unsere Kennzeichen Registrierung für die Maut ist gestern abgelaufen.
Die ungarische Maut für Wohnmobile über 3,5t ist eine Wissenschaft für sich und ich möchte nur auf die ADAC Informationen hinweisen.
Unser Navi hat uns dann eine erste Fahrt durch die Innenstadt beschert, bei der wir durch den Feierabendverkehr genug Gelegenheit hatten, einen ersten Eindruck von Budapest zu bekommen.





Auf dem von Claus empfohlenen Campingplatz haben wir problemlos einen Platz für mindestens 2 Tage bekommen.