Nachdem wir die Reiseinformationen sorgfältiger studiert hatten, war der Entschluss Budapest mit einer Hop-on-Hopp-off Bustour zu erkunden schnell gefallen.
Bei der fast 2-stündigen Rundfahrt haben wir einen guten Überblick über die ungarische Hauptstadt bekommen.








Da wir ein 48h Ticket haben, konnten wir die Punkte, an denen wir morgen aussteigen wollen gut identifizieren. Genaueres wird aber noch nicht verraten.














Budapest hat aber auch an manchen Stellen Handlungsbedarf.


Nach zwei Stunden auf dem sonnigen Busoberdeck war es dann Zeit für eine kleine Erfrischung und den obligatorischen Hardrock Café Besuch.


Danach ging es auf die Donau, denn in unserem Ticket war eine 45-minütige Bootsfahrt enthalten, die wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten. Erstens ergibt sich eine andere Perspektive und zweitens macht uns eine Bootsfahrt immer Spaß.



Hier haben wir jede Menge alte Bekannte gesehen, denn viele der Flusskreuzfahrer hatten wir bereits auf unserem Platz in Hainburg vorbeifahren sehen.
Wieder an Land, haben wir uns gestärkt und sind den Heimweg angetreten.
Einen ersten Eindruck der ungarischen Hauptstadt haben wir heute gewonnen und morgen ist ja auch noch ein Tag.
Budapest ist eine pulsierende Metropole mit reicher Geschichte und kulturellem Erbe. Entstanden 1873 durch die Vereinigung der Städte Buda, Pest und Óbuda, liegt sie malerisch an beiden Ufern der Donau. Buda, das hügelige, historische Viertel im Westen, beherbergt die Budaer Burg und den Gellértberg. Pest, die flache, lebhafte Gegend im Osten, ist bekannt für das Parlamentsgebäude, die Andrássy-Straße und das jüdische Viertel mit der Großen Synagoge.
Budapest ist berühmt für seine Thermalbäder, die aus der Zeit der Römer und der Türken stammen, und bietet zahlreiche architektonische Meisterwerke im Stil des Barock, der Gotik und des Jugendstils. Die Stadt spielt auch eine zentrale Rolle im ungarischen Kulturleben mit vielen Museen, Theatern und Musikveranstaltungen.