Überwinterung 24/25 Tag 36: Hatschi


Nach dem gestrigen unvergesslichen Gelage, das von Irene und Karl-Heinz präsentiert wurde, war heute Erholung angesagt.

Das Wetter hat mitgespielt und der Kalender war ohne Einträge.


Andere Länder, andere Sitten: Knigge für den Spanienurlaub


Muss auf ein Niesen eine Entschuldigung folgen? Oder muss das Gegenüber „Gesundheit” sagen? In Deutschland ist die korrekte Nies-Etikette nicht ganz geklärt. In Spanien ist klar: Wer jemanden niesen hört, sagt zu ihm „Jesus”, erklärt eine Sprecherin des Spanischen Fremdenverkehrsamtes in Berlin.

Einerseits hat der fromme Wunsch eine ähnliche Bedeutung wie „Gesundheit” im Deutschen: Mit „Jesus” wünscht man dem Niesenden, dass Gott ihn vor Krankheiten schützt.

Darüber hinaus soll der „Jesus”-Wunsch den Teufel fernhalten. Denn in dem schutzlosen Moment des Niesens ist der Mund geöffnet. Dadurch könnte der Teufel leicht in den Körper eindringen – würde das Gegenüber nicht „Jesus” wünschen, so die traditionelle Vorstellung.


Gut, dass die Temperaturen bei uns angenehmer, als die für die Teilnehmer der Segelrennens der Vendée Globe sind.

Die zwei führenden Skipper segeln hart an der Verbotszone, die als Schutz vor den Eisbergen eingerichtet wurde. Die wissen sicher, was sie tun, den bei Überschreitung der imaginären Grenze drohen Strafen.