Reisepause 2025: Tag 13: Viele kleine Termine

Da heute nichts besonderes angesagt war, hat sich Marion etwas einfallen lassen:

  • am Samstag sollten liebe Freunde zu Besuch kommen, deren Wohnmobil nicht durch den Tunnel (3,4m hoch und 2,3m breit zu unserem Wohngebiet durchpasst. Also musste wieder ein Termin beim nahegelegenen Stellplatz des Bauernhof organisiert werden. Aber Pech gehabt: die wenigen Plätze sind ausgebucht. Als fand ein reger WhatsApp Verkehr zwischen Marion, Eveline und der Besitzerin statt, um einen Alternativ Termin zu suchen.
  • Danach musste einen neue Einziehdecke für Herrn Geheimrat besorgt werden. Also war die nächste Station die Firma JSB Schöntag in Bretten-Gölshausen.
  • Direkt daneben bei SIMA Mobilservice haben wir unseren Rollereinzug für die Heckgarage einbauen lassen, der in letzter Zeit etwas „schwächelt“. Wie immer in dieser Branche braucht es eine freundliche Gesprächsführung, um einen Termin zu bekommen. Aber schließlich hat auch das geklappt…
  • Also ab zum Optiker, der Marions verbogene Brille richten sollte. Auch das geht nicht adhoc: Brille abgeben und auf den Anruf zum Abholen nach der Reparatur warten
  • Einer unserer Dauerbrenner sind zwei kleine Ersatzteile (Endstabgleiter) für unsere Terassen-Senkrecht Markise. Da werde ich seit gefühlten 3 Jahren vertröstet und habe deshalb Marion „vorgeschickt“. Die stand dann, trotz angeschriebener Geschäftszeit vor verschlossener Tür und konnte lediglich eine Nachricht auf den Anrufbeantworter sprechen. Ich arbeitete an einem Plan B
  • Direkt gegenüber der leidigen Markisenfirma ist der Edeka Großmarkt für den wir einen Einkaufsausweis haben und bei dem es immer irgendwelche Dinge gibt, die wir praktisch nur dort bekommen. Also nichts wie hin…
  • Auf dem Rückweg nach Königsbach kommen wir dann praktisch direkt bei der ADAC Geschäftsstelle vorbei. Dort haben wir uns mit umfangreichem Material für die nächsten Touren eingedeckt
  • Jetzt blieb nur noch der kleine Gemüseladen im Dorf als letzte Station übrig. Der Laden „Sonnenreif“ wird seit vielen Jahren von einem Syrer geführt, der in der Familie nur „s‘Männle“ heißt. Die Auswahl ist nicht groß, aber immer frisch und der eingelegte Schafskäse ein Gedicht…

Und schon war auch wieder dieser Reisepausentag zu Ende.