Heute gab es kleine Fortschritte bei unseren beiden Baustellen.
Um 8:00 kam der Klempner Markus und hat angefangen auf der Suche nach dem Leck die Fliesen von der Wand zu schlagen.
Die gestern von Chef Enzo gemessene und vermutete Stelle hat sich nach dem entfernen der Fliesen als trocken erwiesen.
Also war wieder der Chef gefragt. Der hat entschieden, den Wasserkasten freizulegen um der Ursache auf den Grund zu gehen.



Nach 4 Stunden war der Wasserkasten und Teile der Wand freigelegt, aber das Leck noch nicht gefunden.
Also ging die Suche im unteren Geschoss in der Dusche der Einliegerwohnung weiter, wo auch der Schaden entdeckt wurde. Nach entfernen der Deckenverkleidung war der nasse Fleck deutlich erkennbar und die Suche nach der Leitung ging weiter.



Bevor unser Fliesenboden im Wohnbereich aufgerissen wurde, sind die Arbeiten für heute unterbrochen worden. Morgen früh geht es dann weiter.
Über die spätere Renovierung wollen wir noch gar nicht nachdenken. Zuerst muss der Verursacher des Wasseraustritts definitiv gefunden werden.
Bei der zweiten „Baustelle“, der Situation von Herrn Geheimrat, ist auch Bewegung reingekommen.
Unser guter Freund Claus hat freundlicherweise vorgeschlagen, mit einem Bekannten von Bingen nach Kaisersesch zu fahren. Dort wollten die Beiden versuchen, den Fehler bei Herrn Geheimrat auszulesen und zu analysieren. Das würde uns eventuell Klarheit verschaffen und hoffentlich Zeit sparen.
Kurze Zeit nach der Ankunft hat uns Claus angerufen und das Ergebnis geschildert, das ich nicht genau wiedergeben kann. Nur soviel, kurz zusammengefasst: der Motor ist nicht beschädigt und es müssen in unserer Werkstatt diverse Einstellungen vorgenommen werden., Die Abschaltung des Motors durch die Sensoren hat der Vermeidung von Schäden desselben gedient. Wie geplant muss Herr Geheimrat mit dem Tieflader nach Mühlacker geschleppt werden. Dafür haben wir noch keinen Termin, aber eine große Sorge (neuer Motor) hat uns unser Freund Claus nehmen können. Dafür danken wir ihm und seinem Bekannten von ganzem Herzen.
So bleibt nur der Reiseblues: