Endlich haben wir die Holzreste verbrannt und seit langer Zeit mal wieder einen Abend am Feuer im Freien verbracht. In die Flammen schauen ist einfach toll.


Handwerkerinnen Frühstück gab es um 10:00 und dann ging es ans verfugen. Keine Fliese ist über Nacht abgefallen und die Arbeit hat von allen Seiten berechtigtes Lob bekommen.

Am Montag wird das WC drangehängt und der Taster montiert. Dann ist diese Baustelle abgeschlossen.
Nach Auskunft unserer Fiatwerkstatt sind Teile angeliefert worden und an Herrn Geheimrat wird gearbeitet. Den nächsten Zwischenbericht bekommen wir am Montag Vormittag.
Eine Neuentdeckung im Garten war heute eine Hornissenschwebfliege (Volucella zonaria).

Zur Fortpflanzung findet die Eiablage in der Nähe einer Nahrungsquelle für die späteren Larven statt. Die Weibchen der Hornissenschwebfliege werden z.B. vom Geruch des Abfallhaufens eines Hummel-, Wespen- oder Hornissennestes angezogen. Ist ein solches Nest geortet, dringt das Weibchen in den Staat von Hummeln, Hornissen oder Wespen ein und legt seine Eier an der Nestwand ab. Die Larven der Hornissenschwebfliege leben nach dem Schlupf als Kommensale im Abfallhaufen des Wespen-, Hornissen-, oder Hummelnestes. Sie ernähren sich von toten und sterbenden Insekten. Somit übernimmt die Larve eine Art „Hygienefunktion“ durch Kadaverbeseitigung.