Da Marion eine für unsere Verhältnisse große erste Etappe geplant hat, um schnell dem trüben, deutschen Herbstwetter zu entfliehen, sind wir zu ungewöhnlich früher Zeit gestartet.
Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl nach 120 Tagen das Steinhaus im Wissen zu verlassen, dass wir erst in mehreren Monaten wieder zurückkommen. Sorgen müssen wir uns keine machen, da bei Max alles in guten Händen ist.

Jetzt gilt es, für einen Monat in den Reisemodus umzuschalten und die Tour zu genießen.
Natürlich achten wir nach der großen Reparatur auf jede kleine Unregelmäßigkeit und jedes Geräusch. Aber die ungefähr 550 Kilometer bis Villefranche-sur-Saône waren entspannt zu fahren.


Problemlos haben wir ein Plätzchen auf dem großen Camping-Car Park gefunden, der zwar schön an der Saône liegt und für eine ruhige Übernachtung passt, aber nicht zu „verweilen“ einlädt.





Wie von Marion gewünscht, hat sich auch das Wetter von trüben 14° auf fast sonnige 21° gebessert.
Aber morgen soll es weiter der Sonne entgegen gehen.