Kategorie: Blogeintrag

Der Aufbruch war heute für unsere Verhältnisse „zeitig“, denn wir wollten an Barcelona vorbei nach Alcossebre 1️⃣0️⃣. Barcelona haben wir dieses Mal „links liegen lassen. Diese tolle Stadt hatten wir ja im Rahmen unserer Frühjahrstour 2025 erst besucht. Trotz der Entfernung (420 Kilometer) war die Fahrt entspannt und nur durch

Da wir die Kennzeichnung erst wieder im nächsten Frühjahr benötigen, habe ich meine illegalen „Todesschilder„ (wie ich den Unsinn nenne) entfernt.

Heute Morgen, nachdem sich der eh nicht so volle Platz fast geleert hatte, habe ich zu Marion gesagt: „Der Phoenix von gestern steht auch noch“. Während Marion die Vorbereitungen zur Abfahrt innen und ich außen getroffen haben, hat uns ein Mann, der uns bekannt vorkam, freundlich gegrüßt. Allerdings haben wir

Ich habe den Verdacht, dass MacGyver ein Franzose ist, obwohl sein Name eine schottische Herkunft vermuten lässt. Aber die Befestigung des Stromkabels unseres französischen Nachbarn mit Heftpflaster war schon genial, hat aber den Böen noch ganz standgehalten. Eigentlich war die heutige Tagesetappe mit 100 Kilometern gar nicht so groß. Aber

Auch wenn wir nicht zuhause sind, können wir, Dank der modernen Medien am Leben der Familie teilhaben. So haben wir heute erfahren, dass Chefenkel Emil seinen ersten Milchzahn verloren hat. Das war ein Ki-Bild und ein Gedicht wert: Im Kinderzimmer, leis und sacht, hat Emil heute nachgedacht: „Mein Zahn ist

Eine kleine Etappe hat uns von Avignon 2️⃣ ans Mittelmeer gebracht. Die Route hat uns an Arles vorbei durch das Mündungsdelta der Rhône geführt. Unser heutiger Stellplatz liegt am Stadthafen von Port-Saint-Louis-du-Rhône 3️⃣. Die Stadt am linken Ufer der Rhône (Grand-Rhône) ist etwa sechs Kilometer vor Mündung in das Mittelmeer.

Marion hat die Devise ausgegeben: wir müssen ins Warme. Also weiter Richtung Süden! Das Tagesziel 2️⃣ war Avignon. An Lyon sind wir diesmal vorbeigefahren, da müssen wir uns noch einmal intensiver um eine Übernachtungsmöglichkeit kümmern. Die Stadt an der Rhone hat wenigstens eine Höchsttemperatur von 22° versprochen und noch mehr

Da Marion eine für unsere Verhältnisse große erste Etappe geplant hat, um schnell dem trüben, deutschen Herbstwetter zu entfliehen, sind wir zu ungewöhnlich früher Zeit gestartet. Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl nach 120 Tagen das Steinhaus im Wissen zu verlassen, dass wir erst in mehreren Monaten wieder zurückkommen. Sorgen