Reise Guckloch – Herr Geheimrat auf Reisen

In der Zwischenzeit sind wir es schon fast gewohnt: der Wecker klingelt um 7:00, kurz nach 8:00 stehen die Handwerker vor der Tür und an Ruhe ist nicht mehr zu denken. Gegen Mittag ist der Wasserkasten eingemauert, aber die Toilette ruht sich immernoch im Garten aus. Mit dieser Baustelle kann

Kurz vor 8 war der Klempner mit Verstärkung vor der Tür und die Suche soll weitergehen. Die für die nächsten Tage geplanten Termine mit Enkel und Freunden haben wir, bis auf den Unimog-Museum Termin am Samstag, abgesagt bzw. verschoben. Die Sorge, dass unsere Fliesen unter Gefährdung unserer Fußbodenheizung auf der

Heute gab es kleine Fortschritte bei unseren beiden Baustellen. Um 8:00 kam der Klempner Markus und hat angefangen auf der Suche nach dem Leck die Fliesen von der Wand zu schlagen. Die gestern von Chef Enzo gemessene und vermutete Stelle hat sich nach dem entfernen der Fliesen als trocken erwiesen.

Heute stand nur ein Punkt im Kalender: Entsorgung auf dem Recycling Hof. Da ich mit Ein- und Ausladen beschäftigt war, habe ich ganz vergessen ein Foto zu machen. Das habe ich dann meinem neuen Assistenten überlassen 🤣.

Es ist ja nicht so, dass die Panne von Herrn Geheimrat unser einziges Problem wäre. Wir haben auch noch im Steinhaus einen kleinen Wasserschaden, den Enzo heute besichtigt hat. Morgen oder Übermorgen sollen die Arbeiten beginnen. Da sind wir dann mal gespannt, was dabei herauskommt. So wird es nicht langweilig

Hat Herr Geheimrat einen Zeitsprung ins Mittelalter gemacht? Nein, er steht immernoch in Kaisersesch und das Foto ist ein Ergebnis meines Zeitvertreibes.

Im Moment und wir bezüglich der Situation von Herrn Geheimrat zum Nichtstun verdammt. Durch kleine „Arbeiten“ versuchen wir uns etwas abzulenken.

Eigentlich sollten wir jetzt mit Herrn Geheimrat an der schönen Mosel stehen, aber das wollte er wohl nicht. Wir sind relativ genervt, da wir die Ursache des Ausfalls und die Auswirkungen noch nicht kennen. Heute Vormittag haben wir zunächst den Mietwagen abgegeben, der uns wenigstens außer den Benzinkosten nichts gekostet

Nach einer ruhigen Nacht in Raesfeld war erst einmal für mich ein ausgiebiges Frühstück angesagt. Einer der Nachbarhunde hat sich bei genauerer Betrachtung als Katze herausgestellt. Nach der erforderlichen Entsorgung waren es nur 40 Kilometer bis Rheinberg, wo wir Sabrina und Alex besucht haben. Wir haben unseren inzwischen Stammplatz in