Tag 16: doch Sonne

Bis jetzt hatten wir Glück: das Wetter war besser als vorhergesagt und wir konnten den ganzen Tag draußen verbringen. Mit einer Rollereinkaufstour wurden die Vorräte in Erwartung der Regentage aufgefüllt. Der Honorarkonsul konnte, nachdem die Bestellung eines entsprechenden Kabels auf dem Campingplatz eingetroffen ist die erste Phase eines Projekts abschließen.

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… geht einmal in Herrn Geheimrats kleine feine Carthagoküche 🇪🇸😎😋🌕… Skyline-Salat 🥬 Ziegenkäse 🐐-Burger 🍔 Unsere zwei Vollmondbegleiter wollen sich vorstellen 😂🦇

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Tag 15: Weihnachtsinvasion

Die Wettervorhersage für diese Woche war nicht so prickelnd. Deshalb haben wir uns zu einem Rollerausflug entschlossen. Marion und Dieter haben uns letztes Jahr so viele und fantastische Plätze gezeigt und so hat es uns an einen von ihnen, den Leuchtturm des Cabo de la Nao gezogen. Das Kap trennt

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Tag 14: Vier zu Eins

Schon sind die ersten zwei Wochen in unserem “Winterquartier” vorbei. Die Zeit verging wie im Flug und wir können uns im Moment gar kein anderes Leben vorstellen. Wir haben zunächst einmal bis Ende des Monats gebucht und der Plan ist, dann langsam Richtung La Herradura zu fahren. Dort haben wir

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Tag 13: München

Am Nachmittag gab es zwei “Campingplatz Straßen” weiter ein tolles Konzert eines Gastes mit Folk- und Rocksongs der 60er. Ein großer, britischer Stuhlkreis der Zielgruppe, mitgebrachte Getränke und wegen des Mund-Nasenschutz etwas befremdlich anzuschauende Zuschauern waren von der Darbietung begeistert. Für uns war das herrliche Wetter eine gute Gelegenheit für

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Tag 12: Briten schütteln Pfähle

Während wir entspannt die Sonne genießen, beobachten wir unseren freundlichen britischen Nachbarn, der mehrfach energisch einen hohen Holzpfahl kräftig schüttelt. Ist das ein altertümlicher Brauch des Inselvolkes aus keltischen Zeiten? Erst als die ununterbrochen nervig gurrende Taube empört von der Spitze des Pfahls wegfliegt und das von uns im Unterbewusstsein

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