Tag 100: Vorsicht vor den Eichhörnern

Schon zum Frühstück streifen die Elks (wie hier die Hirsche genannt werden) auf Futtersuche um das Mobil. Aber nicht nur die: unseren unvorsichtigen Nachbarn haben die allgegenwärtigen, riesigen Raben die leichtsinnig im Freien stehende Mülltüte zerlegt. Unser heutiger Ausflug zum Canyon hat uns zunächst an eine uns von früheren Besuchen

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Tag 99: Vierbeiniges Begrüßungs Committee

Unser erster Stopp war Flagstaff, wo wir allerdings “nur” zum Auffüllen der Vorräte angehalten haben. Von dort aus sind wir der Empfehlung unseres Reiseführers gefolgt und haben nicht die schnellste Route zu unserem Tagesziel gewählt. Wir sind eine schöne Strecke (128) zunächst durch ein typisches Wintersportgebiet und dann durch lichte

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Tag 98: versteinerte Bäume

Wir hatten unseren Übernachtungsplatz direkt am Südeingang des “Petrified Forest National Park”. Eintritt haben wir dank unseres Jahrespasses nicht bezahlen müssen und nur wenige Meilen nach dem Eingang war der Visitor Center. Dort haben wir viel über die “versteinerten (petrified) Bäume” gelernt. Wie versteinern eigentlich Bäume? Umgestürzte Bäume wurden von

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Tag 97: Apachenland

Heute haben wir uns entschlossen nicht auf der Interstate weiter gen Westen zu fahren, sondern über kleinere Straßen durch das Malpais Lava Flow Areal zu fahren. Eine kleine unbefestigte Stichstrasse führt von der Straße 117 zu einem beeindruckenden Felskomplex, den Sandstone Bluffs.Nicht nur die Felsen, sondern auch die Aussicht ist

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Tag 96: unter der Erde

Von der schönen Hauptstadt Santa Fe (78) sind wir die heutige Tagesetappe zunächst wieder zurück nach Albuquerque (77) gefahren. Ab dort ging es auf der Interstate 40 nach Westen. Die Landschaft war durch rote Felsformationen etwas abwechslungsreicher als die übliche Prärie. Immer wieder sind Hinweise auf die legendäre alte Route

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Tag 95: In der Hauptstadt

Von unserem Übernachtungsplatz in Albuquerque war es nur ungefähr eine Stunde Fahrt nach Santa Fe. Das ist die Hauptstadt des US-Bundesstaats New Mexico und liegt in den Ausläufern des Gebirges Sangre de Cristo. Sie ist für ihre Gebäude im Pueblo-Stil bekannt und gilt als Hochburg für kreative Kunst. Das Zentrum

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Tag 94: Zweigeteilt

Der heutige Tag war zweigeteilt: zunächst ein etwas ernsterer Teil im National Museum of Nuclear Science & History und danach ein wenig Mexikoluft in der Oldtown von Albuquerque schnuppern. Auf den Schaukelstühlen vor dem Cracker Barrel, das uns so großzügige Übernachtungsplätze spendiert haben wir auf unser Uber Fahrzeug gewartet. Die

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Tag 93: Bunte Cadillacs und Winnetous Heimat

Nicht weit von unserem Übernachtungsplatz bei Cracker Barrel in Amarillo gibt es eine ziemlich schräge “Kunstinstallation”. 1974 wurden von Mitgliedern der Künstlergruppe Ant Farm aus San Francisco, westlich von Amarillo zehn Cadillacs in einer Linie und im gleichen Winkel mit der vorderen Hälfte im Boden eines Maisfeldes eingegraben. Sie stammen

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Tag 92: Öl

Nur 30 Minuten von unserem Übernachtungsplatz ist der zweitgrößten Canyon in den Vereinigten Staaten. Der Palo Duro Canyon ist etwa 193 Kilometer lang und hat eine durchschnittliche Breite von 10 Kilometern, die an einigen Stellen auf bis zu 37 Kilometer anwächst. Die maximale Tiefe beträgt 244 Meter. Der Palo Duro Canyon wird wegen seiner

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Tag 91: Lone Star

Heute waren wir, wie in dem Lied gesungen auf dem Weg nach Amarillo. Dabei sind wir durch einen kleinen Zipfel von Oklahoma gekommen. Ohne das Begrüssungsschild, das wir nicht erwartet und deshalb auch nicht fotografiert haben hätten wir das nicht bemerkt. Denn die Landschaft hat sich gegenüber Colorado praktisch nicht

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