Am Trading Post beim Ausgang des Nationalparks sind wir nicht vorbeigekommen. Die Bedienung war etwas seltsam und die Sitzgelegenheiten gruselig, aber ein Andenken T-Shirt musste sein. Also demnächst auf den Bildern von mir auf mein Oberteil achten!Auf dem Weg zum Mount Rushmore haben wer erstens den nächsten Bundesstaat South Dakota
WeiterlesenReise Guckloch
Tag 87: Teufelsturm und keine Waffen auf dem WC!
Nach der letzten Gipfel Überquerung haben wir es heute etwas ruhiger angehen lassen und sind von der Bergbaustadt Gillette (70) nur knappe 100km zum Devils Tower Monument (71) gefahren. Offensichtlich wird in der Gegend nicht nur Kohle, sondern auch Öl gefördert, wie zahlreiche Pumpen und Sammelstationen zeigen. Das letzte Stück
WeiterlesenTag 86: Wapiti
Nachdem wir die Buffalo Bill Stadt Cody (69) verlassen und wieder ein Stück durch die Wyoming Prärie gefahren sind, hieß es Schwerstarbeit für Herrn Geheimrat. Die Berge des Bighorn National Forest mussten überwunden werden. Im 2. und 3. Gang bei teilweise schlechter Fahrbahndecke und unzähligen Serpentinen haben wir auf 2.770m
WeiterlesenTag 84: Alles über den Büffel Wilhelm KI
Ich habe den Namen von Buffalo Bill mal ins Deutsche übersetzt und da gibt es eine kleine Familienbeziehung: mein Vater hieß mir 2.Vornamen Wilhelm. Das interessiert wahrscheinlich niemanden und deshalb zurück zu unserem heutigen Museumsbesuch. Im “Buffalo Bill Center of the West”, dem Museum über den amerikanischen West haben wir
WeiterlesenTag 83: Buffalo
Der Yellowstone Park ist zwar für seine Geysire bekannt, aber auch zahlreiche Wildtiere kann man dort beobachten ‘. Wir haben zum Beispiel Hirschkühen die Vorfahrt gewährt und einen Bison beobachtet, für den die Ranger extra die Straße gesperrt hatten. Unser nächstes Ziel war etwas trivialer, denn Cody wurde von William
WeiterlesenTag 82: The Old Faithful bricht aus
Perfekt ausgerüstet haben sich die Fliegenfischer schon am frühen Morgen zum Madison River aufgemacht. Der Jasper Rauch hat sich wohl verzogen und der Regen hat auch aufgehört. Wir sind gemütlich eine knappe Stunde zum Visitor Center am Westeingang des Yellowstone Parks gefahren und haben uns dort mit Informationsmaterial versorgt. Dann
WeiterlesenTag 81: zweierlei Rehe
Ein aufmerksamer Leser hat nachgefragt, warum wir von Seattle aus relativ große Etappen fahren? Das hat zweierlei Gründe: erstens lässt der Rauch des Jasper Feuers (wir haben berichtet) kaum eine Sicht auf die mittlere und weitere Umgebung zu. Zweitens haben wir eine Planungsprämisse, dass wir mit Herrn Geheimrat auf keinen
WeiterlesenTag 80: durch den Rauch
Aus unerklärlichen Gründen sind wir heute morgen relativ früh aufgewacht und haben die Chance genutzt einigermaßen gut durch den morgendlichen Verkehr von Seattle (64) zu kommen. Ohne Navi wären wir da chancenlos gewesen. Zunächst galt es bei leichtem Nieselregen den Snoqualmie Pass (919 m hoch) zu überwinden. Das ist ein Gebirgspass
WeiterlesenTag 79: Kaffee Vorräte und Wildes Feuer
Da wir für 13:15 einen Tisch in unserer amerikanischen Lieblingskette reserviert hatten (es ist ja schließlich Sonntag) und nicht zu spät kommen wollten haben wir wieder eine Uber Fahrt gebucht. Natürlich waren wir viel zu früh an dem Lokal, aber da unsere Kaffee Vorräte zur Neige gehen, hatte ich schon
WeiterlesenTag 78: Fährfahrt und Eierdieb
Die Fähre von Victoria ging pünktlicher als die Deutsche Bahn um 19:30 ab. Von Deck hatten wir noch einen herrlichen Blick auf die von der untergehenden Sonne beschienene Hafenszene. Bei der Ausfahrt auf die offene See hat sich für uns aufgeklärt, warum so viele Touristen in der Stadt zu sehen
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