Schlagwort: Sommertour2024

Vom Camperstop bei Ivan in Sofia 4️⃣6️⃣ ging es heute ein relativ kurzes Stück zu einem der bekanntesten bulgarischen Klöster 4️⃣7️⃣. Die Strecke war gut zu fahren, obwohl das Rila-Kloster ziemlich abgelegen auf 1.150m Höhe liegt. Auch die letzten 20 km waren zwar schmal, aber gut ausgebaut. Einen Glückstreffer hatten

Heute hat Herr Geheimrat seinen 7.Geburtstag, d.h. am 28.08.2017 haben wir unser Heim auf 6 Rädern beim Camping Kuhn in Offenburg abgeholt. Seitdem ist viel passiert und wir freuen uns über jeden Tag, den wir mit unserem Mobil auf Reisen sind. Heute sind wir in der bulgarischen Hauptstadt Sofia angekommen

Zurück aus den bulgarischen Bergen auf die A1, die Richtung Sofia führt, war unser nächster Stop die zweitgrößte Stadt Bulgariens: Plovdiv 4️⃣4️⃣. Die Stadt hat eine lange und wechselreiche Geschichte, deren Darstellung den Rahmen dieses Berichts sprengen würde, die aber hier nachgelesen werden kann. Nachdem wir den Zugang zu unserem

Nach 3 Tagen am Schwarzen Meer haben wir unseren schönen Strandplatz verlassen. War die Strasse aus dem Stadtkreis von Varna 4️⃣2️⃣ am Anfang noch gut vierspurig ausgebaut, so haben uns die bulgarischen Strassenverhältnisse bald wieder eingeholt. Die Herausforderungen für den Fahrer sind den ungekennzeichneten, tiefen Schlaglöchern auszuweichen, ohne direkt in

Wir hatten ja gestern, mit dem zu erwartenden Konzert auf der Bühne direkt vor uns, die leichte Befürchtung, dass eines der geliebten Techno-Auftritte auf uns zukommt. Gut, dass wir uns getäuscht haben! Eine große Menschenmenge hat sich mit Decken und Kühlboxen am Strand vor der Bühne versammelt. Dann begannen zunächst

Der Platz am Strand bei Varna gefällt uns so gut, dass wir uns spontan entschieden haben, mindestens einen Tag zu verlängern. Jetzt um 14:00 könnten wir eh nicht mehr wegfahren, denn die Badegäste haben jeden Meter Parkfläche in Anspruch genommen. Einen Riesenspass machen die tollen Drachen, die bei der stetig

Von Constanta 4️⃣0️⃣ (Rumänien) haben wir die relativ unspektakuläre Strecke am Schwarzen Meer entlang gewählt. Beim Grenzübertritt von Rumänien nach Bulgarien war für uns Europäer schon überraschend, dass Herr Geheimrat durch einen Scanner fahren musste, Ausweise und Fahrzeugpapiere (!) relativ sorgfältig kontrolliert wurden. Das haben wir sonst nur außerhalb Europas