Was war das gestern für ein schöner Abend mit tollen Gesprächen, gutem Essen und Getränken bei Renate und Berni.
Erst spät in der Nacht sind wir zu dem kostenlosen Stellplatz von Rheinzabern gelaufen und haben dort eine ruhige Nacht verbracht.
Nach dem Frühstück ging es in einer halben Stunde wieder über den Rhein nach Baden.
Zuhause angekommen, hat Marion gleich mit den Vorbereitungen für das Abendessen begonnen, denn liebe, schweizer Gäste hatten sich angekündigt.
Gaby und Peter mit ihren beide Grosspudels können allerdings nicht auf dem Platz vor unserem Haus parkieren (ihr seht, ich habe schon auf Schweizerisch umgeschaltet), wo sonst mit dem Wohnmobil anreisenden Freunde stehen.
Das Mobil ist für den Tunnel, der zu uns führt zu hoch, aber in nicht allzu weiter Entfernung bietet einer unserer Aussiedlerhöfe Stellplätze an, auf denen auch größere Fahrzeuge Platz finden.
Allerdings muss man dort über ein Beiboot verfügen oder gut zu Fuß sein, denn der Hof liegt ein gutes Stück (5 Kilometer) von uns entfernt.
Für Gaby und Peter kein Problem, denn ihr Beiboot ist eines meiner Lieblingsfahrzeuge: ein alter Fiat 500 (Abarth!).
Ohne den wichtigen Zusatz „Abarth“ und ein wenige Jahre jünger war das mein erstes eigenes Auto und mein ganzer Stolz.
