Gleich nach dem Frühstück haben wir uns zum Markt nach Pforzheim aufgemacht, der um 13:00 schließt.
Ziel war uns mit einem Dosen-Vorrat unserer Lieblingsleberwurst einzudecken.
Unser Dorfmetzger hat sein Ladengeschäft schon vor längerer Zeit geschlossen und sich auf Catering usw. spezialisiert und ist mit seinem Wagen auf den verschiedenen Wochenmärkten in der Gegend anzutreffen.
Samstags eben in Pforzheim, aber unsere Enttäuschung war groß, als wir erfahren haben, dass die Dosen unserer Begierde nicht erhältlich waren. Aber Frau Platzer ist eine sehr gute Geschäftsfrau und hatte eine Lösung parat: sie würde am Montag Vormittag den Vorrat überprüfen und Nachmittags könnten wir anrufen und die begehrten Dosen, falls vorhanden abholen.
Wir haben dann, wenn wir schon da waren trotzdem noch ein paar Kleinigkeiten erstanden.
Marion hat dann am Nachmittag in Unserem Dschungel Abgang gewütet und Tabula rasa gemacht, während ich mich einer immer wieder aufgeschoben Aufgabe gewidmet habe. Mein, auf Basis der Erfahrung der einjährigen Reise noch einmal deutlich reduzierter Klamottenvorrat ist jetzt endlich für die Herbsttour, die Überwinterung und für eine eventuell anstehende Frühjahrstour 2024 gepackt.
Jetzt wird es wirklich langsam Ernst mit dem Ende der Reisepause 2023.
