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Der gestrige Sonntag war nach dem grandiosen Sonnenuntergang noch nicht zu Ende. Mit Marion und Dieter haben wir zum ersten Mal Jávea im Dunkeln besucht. Das ist einfach ein schönes Städtchen. Die kleine, feine Carthagoküche ist kalt geblieben und wir haben eine reichhaltige Tapas Auswahl genossen, die wirklich super geschmeckt

Nachdem der Sturm, der heute Nacht an Herrn Geheimrat gerüttelt hat am Morgen nachgelassen hat, ist unser Sonntag nicht so traurig, wie der in dem Song von Johnny Cash verlaufen. Der Honorarkonsul hat das Wohnmobil “gepampert” (Grau- und Schwarzwasser entsorgt, Frischwasser aufgefüllt) und Die Köchin hat sich dem Backwerk gewidmet.

Die 2.Phase des “Campingplatz-Experimentes” ist abgeschlossen. 14 Sind wir jetzt schon auf dem Campingplatz und wir haben uns nicht nur eingewöhnt, sondern es gefällt uns so gut, dass wir Vagabunden uns entschlossen haben, bis zum 15.Januar zu verlängern. Um jetzt auch noch die letzten Geheimnisse des Ortes zu erkunden, haben

Ich hatte das Glück, die Damen zwei Mal live erleben zu dürfen. Der Song passt zum Wetter, aber das war ja so vorhersehbar. Aber es gibt ja immer genug um’s rollende Heim herum zu erledigen und zwischendurch muss auch mal ein Päuschen sein. So lässt es sich leben. Die Köchin

Wir waren zwar nicht die Ersten auf dem Markt in Jávea (ha, ha), aber auch nicht die Letzten. Dieses Mal haben wir auch den unteren Teil besucht, der uns am letzten Donnerstag erst bei der eiligen Flucht vor dem Regen aufgefallen ist. Der Duft der Schinken, Salami und Käse lässt