Normalerweise gehe ich ohne einen Kaffee und ein „kleines“ Frühstück keinen Schritt aus dem Haus (egal ob Stein- oder rollendes Heim).
Aber heute hat mich Marion dazu überredet, dass wir doch in Saint-Céré frühstücken könnten. Unser Plan B hat ja einen Besuch des kleinen Städtchens auf dem Programm. Klein deshalb, weil der Ort lediglich ca. 3.500 Einwohner hat. Das ist etwas mehr als ein Drittel unseres Heimatortes.
Dafür hat der uralte Ort eine tolle Infrastruktur: es gibt zahlreiche gastronomische Angebote, jede Menge Läden, ein Gymnasium, einen überdachten Wochenmarkt (Samstag) und jede Menge gut erhaltene, historische Gebäude.
Ich bin auf jeden Fall zu meinem Frühstück gekommen und wir haben den planlosen Bummel durch das nette Städtchen genossen.
