Schlagwort: Frühjahrstour2024

Heute haben wir die Reihenfolge auf dem Tagesplan etwas geändert und haben zuerst den Hügel in Peñiscola bezwungen, bevor wir uns dem Menu del Dia gewidmet haben. Die Geschichte der heutigen Stadt reicht ungefähr bis zum Jahr 1000 v. Chr. zurück. Die heutige Altstadt war damals eine Burg. In der

Nachdem Herr Geheimrat gepampert war, haben wir pünktlich um 11:00 den Platz in El Saler verlassen. Die Lage des Platzes in der unmittelbaren Nähe der Bushaltestelle nach Valencia ist der Hauptpluspunkt und die sonstigen Einrichtungen sind in Ordnung. Lediglich der Stromgenerator des Stellplatzes, der die meiste Zeit vor sich hinbrummt

Die Bushaltestelle war nur wenige Gehminuten von unserem Stellplatz entfernt und für 1,50€ pro Person ging es dann in knapp 45 Minuten ins Zentrum von Valencia. Die Hauptstadt der autonomen Valencianischen Gemeinschaft und der Provinz Valencia liegt rund 320 km südöstlich der Landeshauptstadt Madrid an der Mündung des Turia ins

Nach einem schönen Spaziergang durch die Orangenhaine haben wir gestern Abend eines unserer Lieblingslokale am Strand von Arenal erreicht. Das Menü, dass wir mit Barbara, Ilona und Martin genossen haben war, wie erwartet wieder hervorragend und der Abend kurzweilig wie immer. Der Rückweg an diesem lauen Abend hat gut getan

Ein fauler Tag in Jávea, an dem wir das Wetter genossen haben. Marion hat sich am frühen Nachmittags zu einer Einkaufstour aufgemacht. Sie wollte in ein paar uns bekannten Läden en paar Besonderheiten erwerben, stand dann aber vor verschlossenen Türen. Unserer Recherche, welcher lokale Feiertag heute ist, blieb erfolglos. Hoffentlich

Zu unserem heutigen Tagesziel haben wir eine besondere Beziehung: hier haben wir zum ersten Mal 2019/2020 in Spanien überwintert. Solange mit Herrn Geheimrat an einem Platz zu stehen, das Reise- in ein Wohnmobil zu verwandeln konnten wir uns vorher nicht vorstellen. Heute ist es eher umgekehrt: die Überwinterung in Spanien

Wir waren angenehm überrascht, dass die Nacht, trotz der nicht besonders ansprechenden Gegend schön ruhig war. Es hat auch nachts angenehm abgekühlt, aber am Morgen war es bedeckt und leicht drückend. Der Plan war, das Castillo von Lorca zu besichtigen und uns den Fußweg auf die über der Stadt gelegenen

Wir sind relativ spät von unserem schönen Platz am Hafen weggekommen, denn wir haben das Frühstück im Freien mit Blick auf die Boote genossen, Herr Geheimrat musste gepampert und die Vorräte im Mercadona aufgefüllt werden. Das Tagesziel war Lorca 3️⃣ und die Etappe mit 190 Kilometern leicht zu bewältigen. In

Nach einer ruhigen Nacht konnten wir sogar im Freien frühstücken. Das mit der ruhigen Nacht ist deshalb erwähnenswert, weil wir das im Puerto Deportivo Almerimar schon anders erlebt haben: bei heftigem Wind schlägt die Takelage der Segler klirrend an die Masten oder es gibt ein Pfeifkonzert der Masten und Drähte.

Gemütlich haben wir uns nach dem Frühstück auf den Weg zum Meer gemacht. Die schneebedeckten Berge der Sierra Nevada haben wir nur aus der Ferne gesehen, denn unsere Routenplanung über Granada war absichtlich so gewählt, dass wir die Höhen vermieden haben. Die Tagesetappe war etwa länger als üblich, aber wir