Nach dem üppigen, italienischen Abendessen haben wir in völliger Abgeschiedenheit und Ruhe, aber weiterhin bei Regen gut geschlafen.
Wir haben uns dann erstens auf der Suche nach der Sonne und zweitens nach den Nuraghen zur Nekropoli di Sant’Andrea Priuaufgemacht. Was in den Reiseführern hochgelobt wird, hat uns eher ein wenig enttäuscht. Nicht besonders gut organisiert und relativ wenig zu sehen.
Interessante Raupen und eine witzige Hundefamilie haben uns trotzdem etwas Spaß gebracht. Außerdem hat sich die Sonne sehen lassen und die Temperatur hat sich den 15 Grad genähert.
Auf der holprigen Autobahn ging es dann weiter Richtung Süden zu einem echten Highlight: Nuraxi di Barumini.
Das war so beeindruckend, dass es einen eigenen Blogeintrag wert ist.
Mit der Übernachtung haben wir es uns einfach gemacht und sind auf einem Parkplatz direkt bei der Sehenswürdigkeit stehen geblieben.