Tag 12: Sonne, Speck und Aperol

Nach einer durchregneten Nacht haben wir uns wenig Hoffnung auf einen sonnigen Tag gemacht.

Aber Dank unserer Frühstücksgewohnheit, die eher ein Spätstück ist, haben wir in der Sonne draussen essen können.

Danach haben wir dann den steilen Abstieg vom Dorf Tirol zum schönen Meran gewagt. Unsere Hoffnung war, dass wir für den Rückweg den Sessellift benutzen könnten.

Wir waren schon viele Male an in der traditionsreichen Kurstadt an der Passer, aber immer wieder genießen wir den Bummel durch die Arkaden und die Pflanzenpracht.

Unser erster Weg hat uns an die Talstation des Liftes geführt, der uns den steilen Rückweg ersparen sollte: “Geschlossen”. Es fanden offensichtlich Vorbereitungsarbeiten an den Antriebsmaschinen statt, aber es war nicht zu erfahren, wann der Betrieb wieder aufgenommen wird.

Nach einer Erfrischung haben wir, wie immer “ein paar Kleinigkeiten” in einem unserer Lieblingsläden (Siebenförcher) erstanden und den den Bummel fortgesetzt.

Die Köchin hat noch das dringend erforderliche Nudelteigwellholz erstanden, bevor wir uns auf den Rückweg gemacht haben.

Hier hat ein kurzer Blick genügt und wir haben uns ausnahmsweise ein Taxi zurück zum Stellplatz gegönnt.

Sollte das Wetter sich halten, werden wir noch einen Tag verlängern.

Schau’n mer mal…