Tag 141: unter Katerbewachung

Wir sind sehr froh, dass wir hier in La Herradura untergekommen sind. Im Laufe des Vormittags hat sich dann auch die Sonne durch die Wolkendecke gekämpft und so konnten wir gemütlich ein paar Vorkehrungen rund ums Reisemobil für einen längeren Aufenthalt treffen. Der Wäschebeutel war auch gut gefüllt und Waschmaschine/Trockner

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Zwischenruf: Unworte in Wohnmobil Gruppen

Nachdem ich mich in einigen Wohnmobil-Gruppen um -Foren tummle, habe ich gelernt, dass es Begriffe gibt, die man sowohl in einem Post meiden, als auch nicht kommentieren sollte, um keinen massiven shitstorm auszulösen: • „Hunde“ oder „Hundeverbot“ • „Hubstützen“ • “Vollluftfederung” • „Stellplatz blockieren/reservieren“ • „Freistehen“ • „Überladen“ • „Kaffeekapseln“

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Tag 140: La Herradura

Zu unserer Frühstückszeit war der Stellplatz in La Linea schon fast leer. Wir haben dann noch entsorgt, Gas getauscht/getankt und haben uns dann zügig durch das regnerische Spanien auf den Weg nach La Herradura gemacht. Auf dem Campingplatz dort haben wir vor unserer Marokko-Tour schon einmal drei Wochen gestanden. Dieses

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Tag 139: jetzt doch den Kontinent gewechselt

Die Gerüchteküche auf dem Campingplatz hat gebrodelt. Von einer Stunde zur nächsten wechselten die Informationen: mal war eine Ausreise möglich, dann wieder nicht… Jeder hatte etwas gehört oder gelesen… Einige fuhren los und bestätigten per SMS, dass sie erfolgreich auf einer Fähre angekommen seien. Wir haben zwar versucht, uns von

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Tag 138: Der Kreis schließt sich

6:00 Uhr Abfahrt? Plan B! Klar, wir wollten frühzeitig in der spanischen Enklave Ceuta sein, da nach unserem Kenntnisstand von dort aus noch Fähren aufs spanische Festland fahren sollten, nachdem Tanger-Med geschlossen wurde. Wie immer in solchen Situationen, war es schwierig an gesicherte Informationen zu kommen. Da hilft meist nur,

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Tag 137: Der “Geheime Rat”

Der “Geheime Rat” hat beim Morgenbriefing beschlossen angesichts der aktuellen Lage, zu versuchen Marokko zügig in Richtung Spanien zu verlassen. Das hat nichts mit Panik zu tun (“Oh, wir werden in Marokko krank…”), sondern mit der für uns typischen Abwägung der Risiken und in diesem Fall der Möglichkeit auf unbestimmte

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