Hier kann man die Köstlichkeiten der holländischen Frittierküche aus dem Automaten ziehen.
WeiterlesenKategorie: Magazin
Tag 20 – Hünenbetten und was ist lauter: die Werft oder die DJs?
Auf einem Werftgelände fängt die Arbeit nicht nur relativ früh an, sie ist auch mit ziemlich viel Lärm verbunden. Gut, daß wir über einen tiefen Schlaf verfügen. Nach dem Frühstück mußte die Köchin doch noch einmal in den nahegelegenen Fischladen und danach wurde das Navi (Option: Autobahn vermeiden) auf das Ziel
WeiterlesenService: Schwerlastabgabe (CH) jetzt per App möglich
Link zu AppStore
WeiterlesenTag 19 – Sänger, Wohltätigkeit und höchste Geburtenrate in den Niederlanden
Nach viele trockenen Tagen auf dieser Reise hat nachts Regen eingesetzt, der aber am Morgen schon wieder aufgehört hatte. Die Sonne kämpfte sich durch die grauen Wolken und wir konnten bei trockenem Wetter starten. Vorher hat uns noch eine freundliche Hafenmeisterin ein paar Dokumente ausgedruckt, die wir ihr per Mail
WeiterlesenTag 18 – von Hafen zu Hafen (ohne Amsterdam)
Nach zwei Tagen im Jachthafen von Hoorn war der Plan Amsterdam anzufahren Der empfohlene Stellplatz (Amsterdam City Camp) war nicht nur gerammelt voll, sondern jeder freie verfügbare Platz in der Umgebung war belegt. Wir hatten noch einen Plan B (Gaasper Camping Amsterdam), der zwar etwas weiter vom Zentrum entfernt, aber
WeiterlesenTag 17 – Een dag om de was te doen en te winkelen
Wir sind in Hoorn geblieben und haben die Gelegenheit zu einem Wasch- und Einkaufstag zum Auffüllen der Vorräte genutzt. Der böige Wind, der die ganze Nacht an Herrn Geheimrat gerüttelt hat, ist auch am Tag nicht abgeflaut und hat uns nicht lange draußen sitzen lassen. Es ist eben doch noch
WeiterlesenTag 16 – Nicht Kap Hoorn
Die Köchin hat heute (auch physisch) das Steuer für die Fahrt nach Hoorn (nicht “Kap Hoorn”) übernommen. Wir haben uns geschworen, dass dies die letzten Bilder der atemberaubenden Tulpenfelder sind (ohne Garantie). In Hoorn haben wir einen guten Stellplatz im Jachthafen gefunden, der wie immer, wenn man sich die Facilities
WeiterlesenTag 15 – Texel
Gut, dass wir uns entschlossen hatten, Herrn Schiller für den Ausflug auf Texel zu benutzen. Die Fähre war dadurch relativ preiswert (11€ für Roller, 2 Personen hin und zurück) und Zweiräder werden bei der Auf- und Abfahrt bevorzugt behandelt. Wir hätten die schmalen Strässchen, die wir mit dem Roller bequem
Weiterlesen… geht einmal in Herrn Geheimrats kleine feine Carthagoküche… heute ein schnelles Menue: die Pommes gabs vom Stand um die Ecke 😌
Tag 14 – Auf dem Werftgelände
Am frühen Morgen war der halbe Platz leer, nachdem sich die französische Wagenflotte auf den Weg gemacht hatte. Wir haben uns dann gegen später nach den üblichen Ver- und Entsorgungsaktivitäten auch gemütlich auf den Weg gemacht. Eine kleine Etappe nach Norden, die uns erneut durch farbenfrohe Blumenfelder an Kanälen entlang
Weiterlesen