Tag 2 – zu den Ufern der Mosel

Nach einer ruhigen Nacht unter dem Schutz der Zitadelle wurden wir um 8:30 durch ein lautes Hupen geweckt!

Der ortsansässige Bäcker bot seinen Service an und der Honorarkonsul froh, dass er sich einen Weg in den Ort erspart hatte erstand das obligatorische Baguette und zwei Croissant (3,00 €).

Die Köchin übernahm dann nach dem Frühstück für die nächste Etappe das Steuer und wir peilten für die wichtige Grundversorgung den Supermarkt bei Metz an.

Die Fahrt ging an zahlreichen Bunkern bzw. Ruinen der Maginot Linie entlang.

Wie bei einer Achterbahn manchmal auf und ab durch eine abwechslungsreiche Landschaft.

Das Wetter hätte etwas besser sein können, ab und zu ein leichter Nieselregen und die Sonne hat sich nicht sehen lassen.

Der Einkauf war dann äußerst erfolgreich und ausgiebig. Der Weinkeller gut gefüllt, der Kühlschrank ebenfalls mit französischen Köstlichkeiten beladen.

In Metz haben wir wegen unserer Fahrzeuglänge leider nicht auf einen der kostenlosen Stellplätze an der Mosel gepasst.

Der Campingplatz hatte noch Winterpause, aber da der Parkplatz so gut wie leer war, haben wir diesen benutzt.

Ein schöner Stadtbummel durch die wirklich empfehlenswerte Stadt hat uns dann genug Appetit für ein Abendessen mit der Beute aus dem Cora gemacht.