Tag 28: An der Erdre

Wir sind wegen eines kleinen Problems mit unserem Kommunikations-Equipment noch einen Tag in Nantes geblieben. Der Honorarkonsul hat mit dem Roller den Termin bei einem französischen Apple-Service wahrgenommen. Alle waren dort sehr freundlich, aber niemand wusste etwas von dem zweimal bestätigen Termin und ein Kaffee wurde angeboten. Die rein französische

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Tag 26: Kuchentag

Unsere beabsichtigte Verlängerung hat funktioniert und die Köchin konnte sich im Fischgeschäft austoben. Das Geschäft gehört zu einem der zahlreichen Produzenten von Muscheln für die Le Vivier-sur-Mer bekannt ist. Die Muschelzüchter benutzen merkwürdige Amphibien Fahrzeuge, die es ihnen erlauben bei Ebbe und Flut an ihre Muschelbänke zu kommen. Unter Beobachtung

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Tag 25: Austern und meer

Für die morgendliche Baguette Jagd an unbekannten Orten haben sich zwei Vorgehensweisen bewährt: Man(n) geht in Richtung Kirchturm, da sich der Bäcker in Frankreich meist in der Ortsmitte befindet oder man beobachtet aus welcher Richtung baguette-bewaffnete Franzosen kommen. Das hat auch heute zum Erfolg geführt und ist spannender, als einfach

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Tag 24: Rosa Granit?

Auf dem Weg zu unserem Tagesziel, dem kleinen Ort Le Vivier-sur-mer, der in der Mitte der Bucht von Saint-Michel liegt, kam der Köchin die Idee, dass wir doch einen Abstecher an die Rosa Granitküste machen könnten. Das war dann nicht ganz so einfach, denn für Herrn Geheimrat gab es dort

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Tag 23: Zwiebeln

Wir haben unseren Aufenthalt auf dem Platz in Poulennou in der Nähe von Cléder um einen Tag verlängert und einen schönen Rollerausflug in die circa 18 Kilometer entfernte Hafenstadt Roscoff unternommen. Trotz des russisch klingenden Namens liegt diese interessante Stadt in der Bretagne. Die Stadt ist ein wichtiger Fährhafen nach

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