Tag 21: EU-Fischfond

Was für ein sonniger Sonntag! So hatten wir uns das “Überwintern” vorgestellt. Heute stand nichts außer in der Sonne sitzen auf dem Plan. Natürlich musste Die Köchin die Gelegenheit nutzen, die Fischreste zu einem Fond zu verarbeiten. Draußen ist das wesentlich angenehmer. Dabei kam endlich unser Italienischer Chardonnay, den wir

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Tag 154 – Über eine lange Brücke

Der Jachtclub hat um 8:00 begonnen, seinen Festpavillon aufzubauen und wir waren völlig überrascht, daß die Sonne vom blauweißen Himmel geschienen hat. In der Nacht hatte es nämlich ordentlich geregnet und ein heftiger Wind hat Herrn Geheimrat durchgeschüttelt. Aber beim Frühstück war alles wie weggeblasen! Da uns die Fischspezialitäten, die

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Tag 153 – Lebende Wikinger?

Am Morgen hatten wir schon Bedenken, dass wir nicht von unserem Übernachtungsplatz wegfahren können, weil die Zu- und Abfahrten abgesperrt wurden. Das waren wohl Vorbereitungen für eine Veranstaltung und wir hatten dann keine Probleme, den Platz Richtung Malmö zu verlassen. Die Vorräte haben wir angesichts der Preise in Dänemark, das

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Tag 151 – Tote Riesenameise?

Früh hat der Fischhandel am Stellplatz mit den Gabelstaplern lautstark seine Arbeit aufgenommen. Gut, dass wir über einen guten Schlaf verfügen und über solche „Nebengeräusche“ hinweghören bzw. hinwegschlafen können. Noch vor dem Frühstück hat sich Die Köchin zum nahegelegenen Fischgeschäft aufgemacht und war begeistert von der Auswahl und Frische. Fisch

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Tag 150 – Bronzegrab: Stängt

Es hat in der Nacht deutlich abgekühlt, sodass unser Frühstück nicht im Freien stattfinden konnte. Danach mussten zunächst diverse Flüssigkeitsvorräte aufgefüllt werden. Das nächste Ziel war die Apfelstadt Kivik mit dem sogenannten Königsgrab aus der Bronzezeit. Das konnten wir allerdings nur von außen besichtigen: Stängt (geschlossen). Wir hätten uns gerne

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