Reise Guckloch – Herr Geheimrat auf Reisen
Herr Geheimrat auf Reisen
Am frühen Morgen hat es nicht ganz so toll ausgesehen, aber gegen 10:00 haben wir dann doch den Beschluss gefasst auf die 2244m hohe Karwendelspitze zu fahren. Das Wetter war ideal und die Sicht phantastisch. Aus organisatorischen Gründen hat sich unser Abreisetermin zur Sommer/Herbsttour 2020 noch einmal ein wenig nach
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In der Nacht hat es ein wenig geregnet, aber zum späten Frühstück hat uns schon wieder die Sonne gewärmt. So gestärkt, haben wir uns auf einen ausgiebigen Bummel durch das Geigendorf Mittenwald aufgemacht.
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Frau Barbara war pünktlich zum Abfahrtstermin in Königsbach-Stein und wir sind Richtung Mittenwald gestartet. Wir hatten dann Glück und haben direkt einen Platz neben Schwägerin und Schwager bekommen. Das war die beste Gelegenheit den von der Köchin vorbereiteten Zwiebelkuchen zu einem Begrüßungstrunk zu genießen. Ein toller Auftakt für eine schöne,
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Eigentlich wären wir jetzt mit Herrn Geheimrat in der Westküste der USA, wenn es nicht ein winziges Virus gäbe, dass unsere Pläne durcheinandergebracht hat. Dass wir noch nicht einmal einen neuen Interview-Termin für unser (bereits bezahltes) Visum in der amerikanischen Botschaft haben, veranlasst uns auch dazu alternative Pläne für die
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Die letzte Etappe führte von Sasbachwalden bei sommerlichen Temperaturen nach Hause.
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War nix mit heute nach Hause fahren. Ein Telefonat mit ihrem Schwesterherz hat Die Köchin schnell überzeugt, dass der Heimweg mit einem Zwischenstopp in Sasbachwalden erfolgt. Der Stellplatz beim Alde Gott ist nicht nur wegen des Eierlikörs mit Kirschwasser einer unserer Lieblingsplätze in Heimatnähe. Auch der Ort und die Umgebung
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Heute war einer unserer ungeliebten Weckertage, aber was tut man nicht alles zum Wohle des Reisemobils. Herr Geheimrat hatte nämlich einen Termin in seiner Heimatwerkstatt. Das war auch der Grund für unsere Übernachtung im schönen Durbach, denn das liegt nur wenige Fahrminuten von Offenburg entfernt. Pünktlich um 8:00 standen wir
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Egal, wie oft man das Schiffshebewerk in Arzwiller besucht, es ist immer wieder beeindruckend, wie die Boote über die Schräge nach oben bzw. unten transportiert werden. Die Köchin hat sich dann doch noch zu einem weiteren gravierten Gläserset entschlossen, das bestimmt demnächst in den Carthagoküchen-Posts auftauchen wird. Als Zwischenstopp zur
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Nach einem langen Abend in der Wagenburg wurde diese am Sonntagnachmittag aufgelöst. Die arbeitenden Teilnehmer der Wagenburg sind nach Hause gefahren und Herr Geheimrat hat sich auf den Weg durch die Nordvogesen gemacht. Ziel war wieder einmal der Stellplatz beim interessanten Schiffshebewerk von Arzviller, das wir heute wegen der Regenschauer
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