Tag 115: Kamele?

Von Erfoud, der Fossilienstadt hatten wir für heute eine längere (288km) Etappe nach Zagora, einem wichtigen Karawanenzentrum geplant. Die Strecke führte an Palmenhainen, Sanddünen und Lehmdörfern vorbei. Plötzlich standen am Straßenrand die sehnlichst erwarteten, freilaufenden Kamele. Kamele? Sofort griff Die Köchin korrigierend ein: es handele sich bei diesen Tieren um

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Tag 113: Erdbeben, Storch und Wüste

Soviele unterschiedliche Landschaften an einem Tag hatten wir selten erleben dürfen. Aber fangen wir vorne an. Kurz vor dem Einschlafen gestern, wurde Herr Geheimrat überraschend kurz kräftig durchgerüttelt. Ein einzelner Windstoß? Ein Spätankömmling ist gegen uns gefahren? Hat jemand kräftig gam Fahrzeug gerüttelt? Die sofortige Kontrolle hat kein Ergebnis geliefert

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Tag 112: Mittlerer Atlas

Heute war ein Fahrtag, aber zuächst waren die üblichen Ver- und Entsorgungsaufgaben zu erledigen. Glanzstück des schön gelegenen Campingplatzes war die Toilettenentsorgung. Danach haben wir auf der Nationalstrasse den Mittleren Atlas erklommen. Die Landschaft hat sich dabei völlig verändert. Zunächst haben wir schattige Wälder durchquert. Die Strassenverhältnisse waren durchwachsen. Teilweise

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Tag 109: 1.000 Esel

Von unserem Poolplatz sind wir der N13 weiter Richtung Süden gefolgt. Soviele Maultiere und Esel haben wir noch nie gesehen. Die dienen wohl zum Transport von Menschen, Wasser und Früchten bzw. Gemüse, das auf den fruchtbaren Feldern reichhaltig wächst. Die Orte waren im Vergleich zu den bisher gesehenen deutlich einfacher

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Tag 102: Abschied

Morgen heißt es nach 3 Wochen von La Herradura abreisen. Der zweite Campingplatz bei unserer ersten Überwinterung hat uns wirklich supergut gefallen. Der von Alex empfohlene Platz hat viel Atmosphäre und wir hatten eine ausreichend große Parzelle, nette Nachbarn aus allen Herren Länder und alles, was man sonst so braucht.

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Tag 96: Fleischexperten

Schon ist unsere zweite Woche in La Herradura um! Eine Woche wollen wir noch auf dem Campingplatz bleiben. Hier gefällt es uns sehr gut und wir fühlen uns pudelwohl. Das Wochenende steht bevor und so haben wir der Markthalle einen Besuch abgestattet. Bei der “freundlichen Metzgereifachverkäuferin” sind wir dann prompt

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Tag 80: rollin‘, rollin‘, rollin‘

Ohne Wecker, trotzdem etwas früher als sonst aufgestanden, denn es gab ja trotz der gestrigen Vorbereitungen noch einiges zu tun. Danach kam der große Moment: Herr Geheimrat verwandelte sich nach Wochen für ein paar Tage wieder vom Wohnmobil zum Reisemobil. Bevor er auf die Straße rollen konnte, mussten wir aus

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Tag 79: Abreise Vorbereitungen

Das gestrige Abendessen mit dem wir uns auch bei Marion und Dieter für die liebevolle Betreuung in den letzten Wochen bedanken wollten, hat etwas länger gedauert. Das war aber nicht schlimm, denn heute war ein Abreise-Vorbereitungstag. Nach über 60 Tagen Campingplatz Jávea geht es morgen weiter gen Süden. Vorbereitungstag heißt:

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Tag 13: Das Experiment ” Campingplatz”

Wie geplant haben wir unseren Übernachtungsplatz (für unsere Verhältnisse) früh verlassen und erst einmal die Vorräte aufgefüllt. Das Frühstück fand danach dann zu einer “normalen” Zeit statt und dann waren die üblichen Reisemobil-Tätigkeiten angesagt:?Frischwasser fassen, Grauwasser ablassen, Toilettenkassette entleeren… zusätzlich Diesel und Gas tanken konnten wir alles an einer nahegelegenen

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Tag 12: Peñiscola

Auch die Rückfahrt über die Straße auf dem Damm zwischen den Reisfeldern des Ebro-Deltas war recht aufregend. Gut, daß alles flach ist, man die Entgegenkommenden schon von Weitem sieht und ein Ausweichplätzchen suchen kann. Viele haben uns den Tipp gegeben Peñiscola zu besuchen. Da konnten wir natürlich nicht umhin, einen

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