Heute war ein Fahrtag, aber zuächst waren die üblichen Ver- und Entsorgungsaufgaben zu erledigen. Glanzstück des schön gelegenen Campingplatzes war die Toilettenentsorgung. Danach haben wir auf der Nationalstrasse den Mittleren Atlas erklommen. Die Landschaft hat sich dabei völlig verändert. Zunächst haben wir schattige Wälder durchquert. Die Strassenverhältnisse waren durchwachsen. Teilweise
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Tag 111: in der heiligen Stadt
Ungefähr um halb Neun hupt der Bäcker unüberhörbar auf dem Campingplatz, der Honorarkonsul wirft sich notdürftig etwas über und besorgt ein Baguette oder ein rundes, flaches Brot. Beides ist frisch und schmeckt hervorragend. Auf dem heutigen Programm stand eine Rollertour nach Moulay Idris. Die heilige Stadt, die etwa 10 Kilometer
WeiterlesenTag 110: Mit Herrn Schiller durch die Medina
Die Beschilderung zur Medina von Mèknes war nicht ganz so toll und unser Navi nicht immer eine große Hilfe. Das erste Stadttor, dessen Name wir nicht mehr wissen wurde dann sofort angegriffen und es folgte eine unserer abenteuerlichsten Fahrten durch circa zwei Meter enge Gassen. Die Fußgänger waren wohl Kummer
WeiterlesenTag 109: 1.000 Esel
Von unserem Poolplatz sind wir der N13 weiter Richtung Süden gefolgt. Soviele Maultiere und Esel haben wir noch nie gesehen. Die dienen wohl zum Transport von Menschen, Wasser und Früchten bzw. Gemüse, das auf den fruchtbaren Feldern reichhaltig wächst. Die Orte waren im Vergleich zu den bisher gesehenen deutlich einfacher
WeiterlesenTag 108: Rif
Heute hieß es nach einigen Monaten Abschied vom Mittelmeer nehmen. Tétouan war von uns als leichter Einschwung in das Land Marokko gedacht und heute ging es weiter ins Landesinnere. Wir wollten keine allzu große Etappe fahren und sind so gemütlich auf der Nationalstrasse Richtung Ouezzane getuckert. Auf und ab durch
WeiterlesenTag 107: Hühner tot und lebendig
Für heute war ein Rollerausflug nach Tétouan geplant. Die breit ausgebauten Straßen (schließlich ist die Stadt die Sommerresidenz des Königs) waren angenehm zu fahren. Im dichten Stadtverkehr konnten wir uns ebenfalls gut behaupten und Herrn Schiller auf einem bewachten Parkplatz gut unterbringen. Von dort aus war es zu Fuß nicht
WeiterlesenTag 106: Der erste “Thé à la menthe”
Zuerst einmal paar Informationen zu dem Ort, an dem wir uns zur Zeit befinden: Martil liegt – im Westen geschützt durch das Rifgebirge – direkt am Mittelmeer nördlich der Mündung des Oued Martil in einer Höhe von ca. 5 bis 50 m. Die Großstadt Tétouan ist gut 10 km (Fahrtstrecke) in südwestlicher
WeiterlesenTag 105: Das 19.Land
Oje, Tag 105 war ein Weckertag! Aber schließlich wollten wir ja auch den Kontinent wechseln. Wir haben die Fähre um 11:00 von Algeciras nach Tanger-Med angepeilt und standen auch pünktlich um 10:00 am Hafen. Die Abwicklung war einfach, allerdings haben wir mit einer Stunde Verspätung erst um 12:00 abgelegt. Das
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