Tag 121: von 1 nach 101

Oops, heute Morgen waren wir das einzige Wohnmobil auf dem Platz! Die heutige Fahrt hat uns durch eine interessante Berg- und Felsenlandschaft geführt. Gut ausgebaute Straßen, aber mit zahlreichen engen Kurven ging es bergauf und bergab. Ab und zu durch eine einspurige Baustelle ohne Seitenbefestigung zur tiefen Schlucht unterbrochen wurde

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Tag 120: Kasbah Caid Ali al Jadida

Wir waren heute morgen nur noch zwei Wohnmobile auf dem Platz, als uns der Muezzin der nahegelegenen Moschee mit seiner Einladung geweckt hat. Bei 26 Grad in der Sonne, war für den gemütlichen Nachmittag dann doch ein Schattenplätzchen angesagt. Aber wir wollen uns nicht beklagen, denn deshalb sind wir dem

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Tag 119: Von der Oase zur Kasbah

Um rechtzeitig das frische Fladenbrot zu bekommen , ist der Honorarkonsul etwas früher als üblich aufgestanden und konnte so das herrliche Morgenlicht genießen. Die Luft war allerdings um diese Zeit durch die klare Nacht noch etwas frisch und wärmt sich üblicherweise erst so gegen 11:00 Uhr auf. Wir haben dann

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Tag 118: Heisser Sand

Der Sternenhimmel war beeindruckend, obwohl es doch einige Lichter im und um das Camp gab Fotos haben wir nur mit der Kopf-Kamera gemacht). Am Morgen gab es dann vom Patron frisches, warmes Fladenbrot zum Frühstück. Der feine, rotbraune Sand hatte sich wie Staub auf alle Flächen und in alle Ecken

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Tag 117: Die Wüstenoase

Wir haben heute unseren „Gartenplatz“ in Zagora verlassen um Richtung Algerische Grenze in die große Oase l‘Hamid zu fahren. Dazu sind wir erneut dem Fluss Drâa gefolgt und zunächst durch langgezogene Steinwüsten und staubige Wüstendörfer gezogen. Nach der zweiten Passhöhe hat die Sandwüste Einzug gehalten. Erstaunlicherweise war es relativ windig

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Tag 116: Der arme Esel

Was für ein schönes Erlebnis am Morgen: als der Honorarkonsul von der obligatorischen Brot-Jagd zurückkam, hat ihn ein junger Marokkaner freundlich zu sich hergewunken. Der Mann war schon den ganzen Morgen damit beschäftigt einen kleinen Graben für irgendeine Installation des Campingplatzes auszuheben. Ich dachte zunächst, dass er Hilfe benötigen würde,

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Tag 115: Kamele?

Von Erfoud, der Fossilienstadt hatten wir für heute eine längere (288km) Etappe nach Zagora, einem wichtigen Karawanenzentrum geplant. Die Strecke führte an Palmenhainen, Sanddünen und Lehmdörfern vorbei. Plötzlich standen am Straßenrand die sehnlichst erwarteten, freilaufenden Kamele. Kamele? Sofort griff Die Köchin korrigierend ein: es handele sich bei diesen Tieren um

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Tag 113: Erdbeben, Storch und Wüste

Soviele unterschiedliche Landschaften an einem Tag hatten wir selten erleben dürfen. Aber fangen wir vorne an. Kurz vor dem Einschlafen gestern, wurde Herr Geheimrat überraschend kurz kräftig durchgerüttelt. Ein einzelner Windstoß? Ein Spätankömmling ist gegen uns gefahren? Hat jemand kräftig gam Fahrzeug gerüttelt? Die sofortige Kontrolle hat kein Ergebnis geliefert

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