Nach einem angenehmen Gespräch mit einem holländischen Carthago Nachbarn und einer interessanten Entsorgungsstation in marokkanischem Stil haben wir unseren ersten Stopp bei einem Carrefour Supermarkt eingelegt. Obwohl wir große Fans vom Einkauf in den kleinen marokkanischen „Tante Emma“ Läden sind, gibt es manchmal auf einer Reise das Bedürfnis nach einigen
WeiterlesenSchlagwort: ReiseberichteMarokko2020
Tag 121: von 1 nach 101
Oops, heute Morgen waren wir das einzige Wohnmobil auf dem Platz! Die heutige Fahrt hat uns durch eine interessante Berg- und Felsenlandschaft geführt. Gut ausgebaute Straßen, aber mit zahlreichen engen Kurven ging es bergauf und bergab. Ab und zu durch eine einspurige Baustelle ohne Seitenbefestigung zur tiefen Schlucht unterbrochen wurde
WeiterlesenTag 120: Kasbah Caid Ali al Jadida
Wir waren heute morgen nur noch zwei Wohnmobile auf dem Platz, als uns der Muezzin der nahegelegenen Moschee mit seiner Einladung geweckt hat. Bei 26 Grad in der Sonne, war für den gemütlichen Nachmittag dann doch ein Schattenplätzchen angesagt. Aber wir wollen uns nicht beklagen, denn deshalb sind wir dem
WeiterlesenTag 119: Von der Oase zur Kasbah
Um rechtzeitig das frische Fladenbrot zu bekommen , ist der Honorarkonsul etwas früher als üblich aufgestanden und konnte so das herrliche Morgenlicht genießen. Die Luft war allerdings um diese Zeit durch die klare Nacht noch etwas frisch und wärmt sich üblicherweise erst so gegen 11:00 Uhr auf. Wir haben dann
WeiterlesenTag 118: Heisser Sand
Der Sternenhimmel war beeindruckend, obwohl es doch einige Lichter im und um das Camp gab Fotos haben wir nur mit der Kopf-Kamera gemacht). Am Morgen gab es dann vom Patron frisches, warmes Fladenbrot zum Frühstück. Der feine, rotbraune Sand hatte sich wie Staub auf alle Flächen und in alle Ecken
WeiterlesenTag 117: Die Wüstenoase
Wir haben heute unseren „Gartenplatz“ in Zagora verlassen um Richtung Algerische Grenze in die große Oase l‘Hamid zu fahren. Dazu sind wir erneut dem Fluss Drâa gefolgt und zunächst durch langgezogene Steinwüsten und staubige Wüstendörfer gezogen. Nach der zweiten Passhöhe hat die Sandwüste Einzug gehalten. Erstaunlicherweise war es relativ windig
WeiterlesenTag 116: Der arme Esel
Was für ein schönes Erlebnis am Morgen: als der Honorarkonsul von der obligatorischen Brot-Jagd zurückkam, hat ihn ein junger Marokkaner freundlich zu sich hergewunken. Der Mann war schon den ganzen Morgen damit beschäftigt einen kleinen Graben für irgendeine Installation des Campingplatzes auszuheben. Ich dachte zunächst, dass er Hilfe benötigen würde,
WeiterlesenTag 115: Kamele?
Von Erfoud, der Fossilienstadt hatten wir für heute eine längere (288km) Etappe nach Zagora, einem wichtigen Karawanenzentrum geplant. Die Strecke führte an Palmenhainen, Sanddünen und Lehmdörfern vorbei. Plötzlich standen am Straßenrand die sehnlichst erwarteten, freilaufenden Kamele. Kamele? Sofort griff Die Köchin korrigierend ein: es handele sich bei diesen Tieren um
WeiterlesenTag 114: Für den Sandsturm gerüstet
Was für eine angenehme Überraschung am Morgen: auf die Frage, was ich am Campingplatz für das Brot zu bezahlen hätte: it’s free. Die Temperatur war zwar Nachts so gefallen, dass sich die Heizung gegen Morgen eingeschaltet hat, aber einem späten Frühstück im Freien stand dann nichts mehr im Wege. Von
WeiterlesenTag 113: Erdbeben, Storch und Wüste
Soviele unterschiedliche Landschaften an einem Tag hatten wir selten erleben dürfen. Aber fangen wir vorne an. Kurz vor dem Einschlafen gestern, wurde Herr Geheimrat überraschend kurz kräftig durchgerüttelt. Ein einzelner Windstoß? Ein Spätankömmling ist gegen uns gefahren? Hat jemand kräftig gam Fahrzeug gerüttelt? Die sofortige Kontrolle hat kein Ergebnis geliefert
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