Zwischenruf: Müll in Marokko

Gerne hätte ich auf dem Stellplatz in Taroudannt meinen Müll, wie auf dem Hinweisschild gefordert in Mülltonnen sortiert entsorgt. Alleine die Tonnen gab es nicht und dafür standen die überquellenden Waschkörbe und die Schubkarre an deren Stelle. Auch an vielen anderen Stellen haben wir gesehen, dass der Müll abgekippt, liegen

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Tag 131: Sfenj

Es ist ja nicht so, dass es in Marokko keine Berge gäbe… Heute ging es über den Antiatlas dem Hohen Atlas entgegen (sagt Die Köchin). Obwohl fast alle Fluss- und Bachläufe derzeit kein Wasser führen, gibt es doch zahlreiche bunten Blumen und Blüten zu sehen. Die Ziegen, die ab und

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Tag 130: Herr Schiller malt Steine an.

Wie gestern Nachmittag beim Kauf des Kokosgebäcks bestellt und vorausbezahlt, hing unser Frühstücks-Baguette an der Tür. Das nenne ich Service. Nach dem ausgiebigen Frühstück haben wir uns dann auf Herrn Schiller geschwungen und sind noch einmal ein Stück das Tal der Ammen zurück gefahren. Wahrscheinlich haben uns die imposanten, braunen

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Tag 129: im Tal der Ammeln

Von Tiznit führte uns die Route westwärts weiter ins Landesinnere. Die Strecke war zunächst gut ausgebaut und die Fahrt angenehm, aber anspruchsvoll. Herrliche Ausblicke von den Passhöhen haben uns für die Kurbelei entschädigt. In Odaoussemial haben wir uns für die etwas kürzere Strecke über die R104 entschieden. Ob das eine

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Tag 128: Schon wieder weg vom Meer?

Nun geht’s meist grob nach Norden. Von Sidi Ifni zunächst ein gutes Stück am Atlantik entlang auf gut ausgebauter Strasse. Immer wieder hatten wir einen Blick auf die Steilküste und den heute etwas unruhigeren Atlantik. Irgendwann ging es eine abwechslungsreiche Strecke durch die Berge, vorbei an Feldern mit roter Erde,

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Tag 127: Alkohol und ein Tag am Meer

Erstaunlich für uns war gestern, dass in dem Lokal mit Blick auf die eifrigen Atlantik Surfer eine ganze Teige marokkanische Männer (!) saßen und Bier getrunken haben. Das sei ihnen natürlich gegönnt (wir hatten auch ein Fläschchen Wein zum Essen), aber das hatten wir so bisher noch nicht beobachten können.

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Tag 126: Die weiß-blaue Stadt

Wir haben in unserer ersten Nacht am Atlantik mit Meeresrauschen super geschlafen. Klar, dass es nicht so warm, wie in den letzten Tagen war, aber wenn man den Wetterbericht für Deutschland sieht, darf man sich nicht beklagen. Wir hatten zwar am Vormittag den ersten bedeckten Himmel, seit wir in Marokko

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Tag 125: Aus der Wüste zum Atlantik

Gestern war ein schöner, lauer Abend und so wollten wir die Gelegenheit nutzen bei einem Gläschen Wein draußen zu sitzen, die Sterne und den eigentümlichen, liegenden Sichelmond zu beobachten. Aber das “Camperleben” hat zugeschlagen. Offensichtlich ist im italienischen und im französischen Fernsehprogramm Freitagabend Showtime angesagt. Die Parallelbeschallung in beiden Sprachen

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Tag 124: Tata

Hier in Tata ist der “Überwinterungs-Wetter-Rekord”. Angenehm warm und eine leichte Brise. Das hat uns so gut gefallen, dass wir noch einen weiteren Tag bleiben. Ohne Hektik, schön im Schatten der Palmen, ein wenig den Wasservorrat auffüllen und die nächsten Etappen planen. So lässt es sich aushalten. Gegen Abend sind

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Tag 123: Über den Antiatlas nach Tata

Wir sind gestern Abend nicht lange auf unserem königlichen Polizeiparkplatz alleine geblieben. Zwei (wie kann es in Marokko auch anders sein) französische Wohnmobile haben sich zu uns gesellt. Der neue Nachbar hat sich dann gleich bei uns erkundigt, ob der Platz “sicher” sei. Mit vollster Überzeugung haben wir ihm das

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