Reisepause Tag 5 – Musikprogramm – Gregory Porter

Die Reisepause ist für mich auch eine Chance, Euch meinen Musikgeschmack zu zeigen und vielleicht auch für Euch eine Gelegenheit etwas Neues kennenzulernen.

Keine Langeweile aufkommen lassen, gesund bleiben und anhören.


Es ist noch nicht so lange her, daß ich meine Liebe zu dieser Art Musik entdeckt habe. Nicht nur, daß ich mir die Neuerscheinungen gekauft habe, ich war sogar auf einem Konzert von Gregory Porter in der Alten Oper in Frankfurt und es war ein tolles Erlebnis, diesen Ausnahmesänger live zu erleben.


Gregory Porter (* 4. November 1971 in Sacramento, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sänger und Komponist des Jazz mit Einflüssen von Soul, Gospel und Rhythm & Blues.

Porters Markenzeichen ist eine dunkle Ballonmütze über einem Schlauchschal, der den gesamten Kopf mit Ausnahme des Gesichtes verhüllt.

Porter wuchs in Bakersfield auf. Als Kind sang er mit seiner Mutter in der Kirche Gospel. Zu seinen frühen Einflüssen zählt außerdem Soul und Rhythm & Blues. Als Vorbilder nannte er Nat King Cole, Leon Thomas und Nina Simone.[2] Er hatte ein Football-Stipendium für die San Diego State University, musste aber wegen einer Schulterverletzung seine Karriere beenden. Er gehörte im Jahr 1999 als Sänger zur Besetzung der Broadway-Show It Ain’t Nothin’ But the Blues. Der Bariton trat im Raum San Diego auf und machte bei einem Nat-King-Cole-Tribute von Hubert Laws auf sich aufmerksam. Er lebt in Brooklyn.