Tag 167: Marion kauft ein Zebra

Eigentlich wollten wir an diesem.sonnigen Nachmittag nur eine Kleinigkeit am Strand trinken.

Dabei haben wir auch den Stand von Priska besucht, die auf dem kleinen Ostermarkt der Strandbar ihre Bilder aus Seeglas, das Ergebnis ihrer Strickkünste und selbstgemachten Schmuck ausgestellt hat.

Von unserem Tischchen aus hatten wir, wie immer einen herrlichen Blick aufs Meer.

Normalerweise sind wir gegenüber den Angeboten der Strandverkäufer immun.

Aber dieses Mal konnte Marion einem Zebra nicht widerstehen.

Zugegeben, es handelte sich nur um den Kopf eines solchen gestreiften Tieres und der war auch noch aus Holz.

Andernfalls wäre der Transport des Tieres auch schwierig geworden, denn die Heckgarage ist schon mit Herrn Schiller belegt.