Tag 181: Uber

Die Dinosauriere des stillgelegten Hafengebiets, an dem unser Übernachtungsplatz liegt haben gut über unsere Nachtruhe gewacht.

Wir hatten auch in sofern Glück, dass wohl am Wochenende keine Autos auf dem Gelände verladen werden und so war es eine ruhige Nacht.

Nachdem wir gestern unsere Nahverkehrskünste strapaziert hatten, haben wir heute einen Service benutzt, den wir in Sankt Petersburg kennen und schätzen gelernt haben.

Wenn man die Uber App eingerichtet hat, genügt die Eingabe des Ziels (in unserem Fall die berühmte Kathedrale von Sevilla) und man bekommt einen Preis genannt und die Zeit, die ein Fahrzeug zum Abholpunkt benötigt (in unserem Fall 7,90€ und 6 Minuten).

Mit einem Klick bucht man die Fahrt und bezahlt per Paypal. Danach bekommt man die Info, wie das Fahrzeug aussieht und welches Kennzeichen es hat. In Echtzeit kann man dann die Anfahrt verfolgen.

Wir finden es praktisch: ein guter Fixpreis, keine Sprachprobleme und bisher haben wir keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Einfach Mal in der nächsten größeren Stadt ausprobieren.

Nachdem wir die wirklich beeindruckende Kathedrale ausgiebig bewundert hatte, haben wir uns einfach durch diese herrliche Stadt treiben lassen.

Die Kathedrale von Sevilla (Santa María de la Sede) ist die Bischofskirche des Erzbistums Sevilla in Sevilla. Sie ist die größte gotische Kirche Spaniens und eine der größten Kirchen der Welt. Sie wurde 1401–1519 erbaut, steht seit 1928 unter Denkmalschutz und gehört seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Die Spanierinnen und Spanier haben sich am Samstag Nachmittag besonders schick gemacht und das Leben bei 25 Grad genossen.

Dem haben wir uns angeschlossen und Sevilla zu einer unserer Lieblingsstädte ernannt.

Ein Kommentar

  1. Sevilla bei 25 Grad – ich würde gerne tauschen 😉. Ja, und frittierte Kabel habe ich auch schon lange nicht mehr gegessen. 😆

    LG nach Sevilla. Der WoMolix war da 😉

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