Wir hatten eine Kleinigkeit in Ochsenhausen zu erledigen und zufällig ergab sich die Gelegenheit, dass wir uns dort mit Alex und Sabrina treffen konnten.
Die Villa Morgenster stand schon am Stellplatz unterhalb des beeindruckenden Klosters und wir haben uns riesig gefreut, die Beiden wiederzusehen.
Nach einem Begrüssungsfläschchen, das die zwei von ihrem Frankreichurlaub aus der Champagne mitgebracht hatten, gab es viel zu erzählen. Schließlich ist es über ein Jahr her, dass wir uns nach unserem Aufenthalt La Herradura getrennt haben.
Die Zeit verging wie im Flug und das Essen wurde ausgiebig von gutem Wein begleitet. Plötzlich war es 4:00 Uhr und Zeit ins Bett zu gehen.
Am Morgen sind überraschend für einen kurzen Besuch noch zwei liebe Gäste zu uns gestoßen. Marion und Dieter haben das Dreiachsertreffen vervollständigt.
Was für ein seltener Anblick: 18 Räder unter der Reichsabtei Ochsenhausen.
Am Nachmittag hieß es schon wieder Abschiednehmen, denn wir hatten einen Termin in Schmalegg. Dort waren Kleinigkeiten an unserem Herd zu reparieren.
Nach dem wie immer tollen Service sind wir voller Erwartung an einen unserer Stammplätze nach Meersburg gefahren.
Aber unsere Befürchtungen waren umsonst. Der Platz war so gut wie leer.
Morgen werden wir dann schauen, wie es weitergeht. Die Aufgaben sind erledigt und wir haben bis zum nächsten Termin noch etwas Zeit. Mal schauen, was der Wetterbericht sagt…