Tag 109: 1.000 Esel

Von unserem Poolplatz sind wir der N13 weiter Richtung Süden gefolgt. Soviele Maultiere und Esel haben wir noch nie gesehen. Die dienen wohl zum Transport von Menschen, Wasser und Früchten bzw. Gemüse, das auf den fruchtbaren Feldern reichhaltig wächst. Die Orte waren im Vergleich zu den bisher gesehenen deutlich einfacher

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Tag 108: Rif

Heute hieß es nach einigen Monaten Abschied vom Mittelmeer nehmen. Tétouan war von uns als leichter Einschwung in das Land Marokko gedacht und heute ging es weiter ins Landesinnere. Wir wollten keine allzu große Etappe fahren und sind so gemütlich auf der Nationalstrasse Richtung Ouezzane getuckert. Auf und ab durch

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Tag 107: Hühner tot und lebendig

Für heute war ein Rollerausflug nach Tétouan geplant. Die breit ausgebauten Straßen (schließlich ist die Stadt die Sommerresidenz des Königs) waren angenehm zu fahren. Im dichten Stadtverkehr konnten wir uns ebenfalls gut behaupten und Herrn Schiller auf einem bewachten Parkplatz gut unterbringen. Von dort aus war es zu Fuß nicht

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Tag 105: Das 19.Land

Oje, Tag 105 war ein Weckertag! Aber schließlich wollten wir ja auch den Kontinent wechseln. Wir haben die Fähre um 11:00 von Algeciras nach Tanger-Med angepeilt und standen auch pünktlich um 10:00 am Hafen. Die Abwicklung war einfach, allerdings haben wir mit einer Stunde Verspätung erst um 12:00 abgelegt. Das

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Tag 104: La Motte

Wir sind direkt von Hafen bei Gibraltar nach der Ver- und Entsorgung weitergefahren, denn unser Tagesprogramm war gut gefüllt. Punkt 1 war der Tausch unserer spanischen Propangasflasche von Cepsa. Das war auf der Fahrt in den letzten Tagen nicht so einfach, da die meisten Cepsa Tankstellen nur Butanflaschen geführt hatten.

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Tag 102: Abschied

Morgen heißt es nach 3 Wochen von La Herradura abreisen. Der zweite Campingplatz bei unserer ersten Überwinterung hat uns wirklich supergut gefallen. Der von Alex empfohlene Platz hat viel Atmosphäre und wir hatten eine ausreichend große Parzelle, nette Nachbarn aus allen Herren Länder und alles, was man sonst so braucht.

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Tag 101: Die Chefin

Der Seenebel gestern war wohl eine Eintageserscheinung, denn heute konnten wir schon wieder bei herrlichem Sonnenschein draußen frühstücken. Allerdings hat sich das Mittelmeer von seiner wilden Seite gezeigt. Zur Vorbereitung eines kleinen Abschiedsessens (unsere Zeit in La Herradura neigt sich langsam dem Ende zu) mit Sabrina und Alex war der

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