Die Beschilderung zur Medina von Mèknes war nicht ganz so toll und unser Navi nicht immer eine große Hilfe. Das erste Stadttor, dessen Name wir nicht mehr wissen wurde dann sofort angegriffen und es folgte eine unserer abenteuerlichsten Fahrten durch circa zwei Meter enge Gassen. Die Fußgänger waren wohl Kummer
WeiterlesenKategorie: Magazin
Tag 109: 1.000 Esel
Von unserem Poolplatz sind wir der N13 weiter Richtung Süden gefolgt. Soviele Maultiere und Esel haben wir noch nie gesehen. Die dienen wohl zum Transport von Menschen, Wasser und Früchten bzw. Gemüse, das auf den fruchtbaren Feldern reichhaltig wächst. Die Orte waren im Vergleich zu den bisher gesehenen deutlich einfacher
WeiterlesenTag 108: Rif
Heute hieß es nach einigen Monaten Abschied vom Mittelmeer nehmen. Tétouan war von uns als leichter Einschwung in das Land Marokko gedacht und heute ging es weiter ins Landesinnere. Wir wollten keine allzu große Etappe fahren und sind so gemütlich auf der Nationalstrasse Richtung Ouezzane getuckert. Auf und ab durch
WeiterlesenTag 107: Hühner tot und lebendig
Für heute war ein Rollerausflug nach Tétouan geplant. Die breit ausgebauten Straßen (schließlich ist die Stadt die Sommerresidenz des Königs) waren angenehm zu fahren. Im dichten Stadtverkehr konnten wir uns ebenfalls gut behaupten und Herrn Schiller auf einem bewachten Parkplatz gut unterbringen. Von dort aus war es zu Fuß nicht
WeiterlesenTag 106: Der erste “Thé à la menthe”
Zuerst einmal paar Informationen zu dem Ort, an dem wir uns zur Zeit befinden: Martil liegt – im Westen geschützt durch das Rifgebirge – direkt am Mittelmeer nördlich der Mündung des Oued Martil in einer Höhe von ca. 5 bis 50 m. Die Großstadt Tétouan ist gut 10 km (Fahrtstrecke) in südwestlicher
WeiterlesenTag 105: Das 19.Land
Oje, Tag 105 war ein Weckertag! Aber schließlich wollten wir ja auch den Kontinent wechseln. Wir haben die Fähre um 11:00 von Algeciras nach Tanger-Med angepeilt und standen auch pünktlich um 10:00 am Hafen. Die Abwicklung war einfach, allerdings haben wir mit einer Stunde Verspätung erst um 12:00 abgelegt. Das
WeiterlesenTag 104: La Motte
Wir sind direkt von Hafen bei Gibraltar nach der Ver- und Entsorgung weitergefahren, denn unser Tagesprogramm war gut gefüllt. Punkt 1 war der Tausch unserer spanischen Propangasflasche von Cepsa. Das war auf der Fahrt in den letzten Tagen nicht so einfach, da die meisten Cepsa Tankstellen nur Butanflaschen geführt hatten.
WeiterlesenTag 103: Europa ganz nahe an Afrika
Der Geheimrat rollt wieder und ein wenig Wehmut beim Abschied von Sabrina und Alex liegt in der Luft. Wir werden uns aber ganz bestimmt wiedersehen. Für heute war eigentlich ein Zwischenstopp in “La Cala de Mijas” geplant um uns mit einer kurzen Etappe wieder an das Gefühl zu gewöhnen, wenn
WeiterlesenTag 102: Abschied
Morgen heißt es nach 3 Wochen von La Herradura abreisen. Der zweite Campingplatz bei unserer ersten Überwinterung hat uns wirklich supergut gefallen. Der von Alex empfohlene Platz hat viel Atmosphäre und wir hatten eine ausreichend große Parzelle, nette Nachbarn aus allen Herren Länder und alles, was man sonst so braucht.
WeiterlesenTag 101: Die Chefin
Der Seenebel gestern war wohl eine Eintageserscheinung, denn heute konnten wir schon wieder bei herrlichem Sonnenschein draußen frühstücken. Allerdings hat sich das Mittelmeer von seiner wilden Seite gezeigt. Zur Vorbereitung eines kleinen Abschiedsessens (unsere Zeit in La Herradura neigt sich langsam dem Ende zu) mit Sabrina und Alex war der
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