Tag 57: Waschtag

Von wegen “nur die wunden Füße pflegen “. Wäschewaschen war früher harte Knochenarbeit. Die Wäsche musste in einem großen Kessel über Nacht stundenlang eingeweicht werden. Frühmorgens wurde im Feuerloch unter dem Kessel meist mit Holz, seltener mit Kohle, eingeheizt. Dann wurden die Textilien in einer Lauge, bestehend aus Kernseife und

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Tag 56: der Kreis hat sich geschlossen

Vor ca. 5 Wochen sind wir von Peschiera del Garda Richtung Cinque Terre und Toskana gestartet. Wir hatten viele tolle Erlebnisse und herrliche Tage. Jetzt, nach einem der Highlights, unserem letzten Stop in Venedig sind wir wieder am Gardasee gelandet. Ich merke gerade, dass sich das bereits nach Abschluss Resümee

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Tag 55: Wozu sind Pläne da?

Richtig: damit man sie ändert! Der Reiserat hat am Morgen eine oder zwei Inseln ins Auge gefasst, die wir nach dem obligatorischen Besuch des Markusplatzes anschippern wollten. Als wir dieses Mal gleich nach der Ankunft der Straßenbahn in Venedig ein Boot der Linie 1 geentert haben, hatten wir Glück zwei

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Tag 54: der große Kanal und schwarze Nudeln

Nachdem es nachts ordentlich geregnet hatte, haben wir uns schon Sorgen wegen unseres geplanten Ausflug gemacht. Aber zum zugegebenermaßen späten Frühstück hat schon wieder die Sonne geschienen. Für uns war zunächst ein Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle angesagt. Die Bahn, die merkwürdigerweise auf einer Schiene fährt hat uns pfeilschnell über die einzige

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Tag 51: das 20.Land ist ein Zwerg

Es ist schon eine Weile her, dass die “Flaggentür” Zuwachs bekommen hat. Heute war es dann wieder soweit und die Köchin konnte eines ihrer zahlreichen Ämter walten. Der 20. der Aufkleber, die die von Herrn Geheimrat besuchten Länder symbolisieren musste auf die Hecktür geklebt werden. San Marino, ein “Zwergstaat” und

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Tag 50: italienisches Strandleben

50 Tage sind wir jetzt schon wieder unterwegs und wir haben das Leben im Reisemobil noch kein bisschen satt. Wir sind schon längere Zeit nicht mehr die “Strandlieger”, aber die Nähe des Meeres und ein Strandspaziergang gefällt uns sehr. Es scheint so, dass wir auf dem Platz unter lauter italienischen

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Tag 49: an die Wade

Da wir gestern ausgiebig Kräfte gesammelt haben, konnten wir heute einen Fahrtag einlegen. Wir haben uns schweren Herzens von den Stellplatz-Eseln verabschiedet und auf den Weg gemacht, quer über den italienischen Stiefel in Richtung Adria zu fahren. Praktisch vom Schienbein zur Wade. Warum? Weil wir da noch nicht waren! Der

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