Tag 31: Alabaster

Nach 3 Tagen haben wir unser Plätzchen in San Gimignano verlassen. Die Strecke zu unserem nächsten Ziel führte durch eine typische Toskanalandschaft. Die Gegend um Volterra wurde auch schon von den Etruskern besiedelt und diese widmeten sich unter anderem der Bearbeitung von Alabaster. Dieser weiche Stein wird auch heute noch

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Tag 30: Keine Thermalquellen

Bei herrlichem 30 Grad Sommerwetter hatten wir einen etwas größeren Rollerausflug nach Colle di Val d’Elsa geplant. Aber weil sich der Honorarkonsul in der Zwischenzeit zum Waschsalon-Spezialisten entwickelt hat, war für ihn zunächst dort noch einmal eine Runde angesagt. Aber dann konnte es losgehen! Colle di Val d’Elsa war früher

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Tag 29: Eisweltmeister

Die erste Erkundungsfahrt hat uns am Nachmittag natürlich in das mittelalterliche Manhattan geführt. San Gimignano hat einen mittelalterlichen Stadtkern und besitzt mehrere sogenannte Geschlechtertürme, die früher einflussreichen Familien zu Wohn- und Verteidigungszwecken dienten. Einige dieser Türme sind über 50m hoch. Einwohner und einige Besucher haben uns versichert, dass sie den

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Tag 28: Wadentraining statt Seilbahn

Das heutige Tagesziel war nur ca. 50km von Montopoli entfernt und wir haben uns schon sehr auf die Seilbahn zur Altstadt von Certaldo hinauf gefreut. Endlich einmal keine steilen Wege gehen oder unzählige Treppen steigen. Als etwas schwierig hat sich die Parksituation erwiesen, aber wir konnten gerade so auf dem

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Tag 25: Auf dem Pilgerweg?

Die Fahrt nach Lucca war eine schöne Fahrt durch dunkle Baumalleen und mit tollen Ausblicken. Die Strecke folgte in weiten Teilen steil und auf schmalen Straßen der Via Francigena (oder Frankenweg/Frankenstrasse), einer Pilgerstrecke, die vom Frankenreich oder England nach Rom führte. Mit Herrn Geheimrat durchaus anspruchsvoll zu fahren, aber sicherlich

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Tag 24: Teppiche aus Sägemehl

Irgendwie hat das schon Methode, daß wir durch Regengüsse von unserem Platz verabschiedet werden. Vor dem Regen sind wir einfach davon und weiter Richtung Süden gefahren. An den berühmten Marmorwerkstätten und Steinbrüchen vorbei und dann ein Stück in die Berge in den kleinen Ort Camaiore. Den geschichtsträchtigen Ort haben wir

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Tag 23: Nicht Cinque Terre

Heute war wieder ein Rollerausflug-Tag, da der Notfallplan der Boote zu den fünf Orten, den Cinque Terre nicht mit unserem Tagesplan korrespondiert und die Fahrtkosten in keinem Verhältnis zu den eingeschränkten Fahrzeiten stehen. Wir sind deshalb um den Militärhafen von La Spezia herum nach Portovenere gefahren. Der Ort gehört nicht

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Tag 23: Addio Lago di Garda

Nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen von Andrea und Cosimo. Die Beiden haben noch eine Woche Urlaub und machen sich gemütlich auf den Heimweg. Nachdem wir Herrn Geheimrat gepampert und die Vorräte ein wenig aufgefüllt hatten, ging es für uns Richtung La Spezia. Der Apennin hat uns die Durchquerung

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Tag 22: Am siebten Tage sollst du…

Das Sonntagsfrühstück ist noch etwas üppiger als das sonst schon reichhaltige erste Essen des Tages, aber schließlich ist ja Sonntag. Der Rest des Tages war mit faul im Schatten sitzen, lesen und der fachmännischen Beobachtung des An- und Abreiseverkehrs ausgefüllt. Der Plan sieht vor, dass sich Andrea und Cosimo morgen

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Tag 20: Rollertaxi

Kaum zu glauben, dass wir schon 20 Tage auf Frühjahrstour sind. Inzwischen ist der Sommer angekommen und das haben auch die italienischen Wohnmobilisten bemerkt. Am Wochenende hat sich der Stellplatz vollständig gefüllt. Jetzt ist italienisches Leben auf dem Platz. Die Damen wollten heute einen Ausflug nach Sirmione unternehmen und da

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