Die Zeitverschiebung von 5 Stunden hat uns nicht besonders viel ausgemacht, da wir gut geschlafen und den Sonntag in Halifax mit dem Schnupper-Programm gut ausgefüllt haben.
Den ersten richtigen Kanada Tag haben wir mit einem “guten Frühstück” begonnen, das uns auch fast (aber davon später) für den ganzen Tag gereicht hat.
So gestärkt sind wir einem Tipp von Ilona und Martin folgend zur Zitadelle von Halifax gefahren. Dort wollten wir den täglichen Kanonenschuss um 12:00 nicht versäumen.
Der Komplex der unangegriffenen und deshalb gut erhaltenen Verteidigungsanlage bietet viel Wissenswertes und einen guten Ausblick auf den Hafen.
Den haben wir dann im Anschluss besucht und bei unerwartet herrlichem Sonnenschein die Waterfront genossen.
Ein Tipp aus einer der Kanada Facebookgruppen, unbedingt eine kanadische Spezialität zu kosten fand nicht so ganz unseren Geschmack und das lag nicht unbedingt an unserem reichhaltigen Frühstück.
Die Poutine ist eine in Kanada populäre Spezialität. Sie besteht aus Pommes frites, Käsebruch (Cheese curds) und darübergegossener Bratensauce und wird mit einer Gabel (nicht mit den Fingern) gegessen.
Aber diese “Köstlichkeit” hat uns nicht unsere bis jetzt”zarte” Begeisterung für das Land nehmen können.
Morgen wollen wir den Spediteur unseres Schiffstransportes aufsuchen um Klarheit über eine nicht ganz so erfreuliche Entwicklung zu bekommen, die Auswirkungen auf unsere Planung der nächsten Tage haben könnte.
Folge unserer Reise „Ein Jahr im Reisemobil durch Nordamerika 🇨🇦🇺🇸🇲🇽“ auf Polarsteps