Der “Geheime Rat” hat beim Morgenbriefing beschlossen angesichts der aktuellen Lage, zu versuchen Marokko zügig in Richtung Spanien zu verlassen. Das hat nichts mit Panik zu tun (“Oh, wir werden in Marokko krank…”), sondern mit der für uns typischen Abwägung der Risiken und in diesem Fall der Möglichkeit auf unbestimmte
WeiterlesenKategorie: Magazin
Tag 136: Nichtstun
Für heute gab es einen vollen Tagesplan: Nichtstun war angesagt. Das haben wir dann auch eisern durchgezogen und es genossen. Sogar das Kochen ist ins Wasser gefallen, wir sind eine Kleinigkeit essen gegangen und schämen uns nicht einmal dafür.
WeiterlesenTag 135: Atlantikkamele
Der Platz gefällt uns sehr gut. Das Meer liegt vor der Tür und der Strand sieht auch bei starkem Wellengang und Dunst toll aus. Die Gegend ist wohl bei Surfern beliebt. Aber auch Kamele (ich weiß: Dromedare), Pferde und Quads scheinen sich hier wohlzufühlen. Viele kleine Lokale laden zum Essen
WeiterlesenTag 134: Nachtrag Lala will in Herrn Geheimrat eindringen
Lala (so hat sie die Köchin in Anlehnung an unsere Lulu in Unkenntnis des Geschlechts der Aufdringlichen getauft) versucht massiv einzudringen.
WeiterlesenTag 134: Zum Meer
Die Nase von Herrn Geheimrat zeigte heute Richtung Atlantik. Je näher wir dem Meer gekommen sind, desto grüner und fruchtbarer wurde das Land recht und links der Straße. Für uns ein ungewöhnlicher Anblick nach den roten Felsen und gelben Wüstenlandschaften. Riesige Arganplantagen und zahlreiche Ölmühlen haben auf ein wichtiges Produkt
WeiterlesenTag 133: „Rote Stadt“, „Ockerstadt“ oder „Perle des Südens“
Den Plan mit Herrn Schiller in das Zentrum von Marrakesch zu fahren, haben wir beim Morgenbriefing verworfen. Der Campingplatz bot einen Shuttlebus für 80 Dirham (ca. 8€) für zwei Personen hin und zurück an. Das war eine gute Entscheidung, denn auf der 6-spurigen Straße ging es ganz schön zur Sache.
WeiterlesenTag 132: Would you know we’re riding on the Marrakesh Express
Die morgendliche Brotjagd war diese Mal sehr einfach: an der Müllsammelstelle des Stellplatzes vorbei, durch das Stadttor und schon war dort der erste kleine Laden. Die Beute war ein Baguette in französischer Qualität und ein kleines, rundes marrokanisches Brot. Vor dem Tor die Eselkarren mit Grünfutter und die ersten Händler
WeiterlesenZwischenruf: Müll in Marokko
Gerne hätte ich auf dem Stellplatz in Taroudannt meinen Müll, wie auf dem Hinweisschild gefordert in Mülltonnen sortiert entsorgt. Alleine die Tonnen gab es nicht und dafür standen die überquellenden Waschkörbe und die Schubkarre an deren Stelle. Auch an vielen anderen Stellen haben wir gesehen, dass der Müll abgekippt, liegen
WeiterlesenTag 131: Sfenj
Es ist ja nicht so, dass es in Marokko keine Berge gäbe… Heute ging es über den Antiatlas dem Hohen Atlas entgegen (sagt Die Köchin). Obwohl fast alle Fluss- und Bachläufe derzeit kein Wasser führen, gibt es doch zahlreiche bunten Blumen und Blüten zu sehen. Die Ziegen, die ab und
WeiterlesenTag 130: Herr Schiller malt Steine an.
Wie gestern Nachmittag beim Kauf des Kokosgebäcks bestellt und vorausbezahlt, hing unser Frühstücks-Baguette an der Tür. Das nenne ich Service. Nach dem ausgiebigen Frühstück haben wir uns dann auf Herrn Schiller geschwungen und sind noch einmal ein Stück das Tal der Ammen zurück gefahren. Wahrscheinlich haben uns die imposanten, braunen
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