Eine kurze Tagesetappe hat uns von Porto nach Aveira geführt. Die Zufahrt und der zunächst anvisierte Stellplatz hat uns so wenig zugesagt, dass wir schon auf den Besuch der Stadt verzichten und weiterfahren wollten. Wir haben dann doch einen alternativen Stellplatz angefahren und dabei einen Blick auf die Kanäle werfen
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Tag 67: Tripa und Francesinha
Durch die gewonnene Stunde waren wir für unsere Verhältnisse relativ früh unterwegs und so haben wir unseren Übernachtungsplatz in Avintes in der Nähe von Porto schon am frühen Nachmittag erreicht. Obwohl wir ja Rollerfans sind, wollten wir uns die Fahrt nach und in Porto nicht antun. Deshalb haben wir wieder
WeiterlesenTag 66: im 22.Land eine Stunde gewonnen
Nachdem wir Santiago de Compostela verlassen haben, sind wir zum Einkaufen noch einmal in einen unserer spanischen Lieblingsmärkte gegangen. Bei Mercadona stimmt für uns einfach alles: Präsentation, Sauberkeit, Auswahl, Preis und Service. So gerüstet, sind wir in das für Herrn Geheimrat 22.Land gefahren. Fast die ganze Strecke ging es am
WeiterlesenTag 65: Weihrauch gegen den Gestank der Pilger
Wer den gestrigen Bericht gelesen hat, kann vielleicht verstehen, dass uns der Abschied von Luarca nicht besonders schwer gefallen ist. Wir haben den Atlantik wieder verlassen und unsere “Pilgerfahrt” hat uns nach Santiago de Compostela geführt. Vom Stellplatz sind es circa 2 Kilometer Fussweg in die Innenstadt und das Wetter
WeiterlesenTag 64: “vulgären Streich eines Schmierers”
Die prähistorischen Höhlen lassen uns seit unserer Zeit im Perigord nicht mehr los. Auch in der Nähe unseres Übernachtungsplatzes gibt es eine interessante Fundstelle, die allerdings erst im zweiten Anlauf ihre verdiente Anerkennung gefunden hat. Aber davon später mehr. Die Höhle von Altamira in der Nähe der Stadt Santillana del
WeiterlesenTag 63: Santander will uns nicht
Unser letztes Frühstück dieser Reise in Frankreich und dann ging es über die Grenze nach Spanien. Nach vielen Wochen eher flacher oder höchstens hügeliger Landschaften war es schon etwas anderes, als am Horizont die Ausläufer der Pyrenäen aufgetaucht sind. Statt gemütlich durch kilometerlange Baumalleen ging es jetzt bergauf und bergab.
WeiterlesenTag 62 Gottesanbeterin
Eine ganz schöne Überraschung heute kurz vor der Fahrt. Gottesanbeterinnen sind Kannibalen. Kaum geschlüpft, machen sie schon Jagd auf ihre eigenen Geschwister. Und wenn sie älter werden, verspeisen die Weibchen die Männchen sogar während der Paarung – ein ganz schön unheiliges Insekt! Wir haben auf jeden Fall weder Geschwister noch
WeiterlesenTag 61: Au revoir Dordogne
In strömendem Regen haben wir den wenigen Kram, den wir einladen müssen zügig verstaut. Da heute ein Fahrtag, das Wetter nicht ganz so prickelnd war und wir Zeit hatten, haben wir noch einen Waschstopp eingelegt. Am Zielort in Labenne haben wir auf dem Stellplatz, den wir schon kannten, problemlos ein
WeiterlesenTag 60: Der Wettergott
Tag 60 der diesjährigen Sommertour und wieder einmal hat der Wettergott unsere morgige Abreise vorausgesehen und begonnen uns vom jetzigen Aufenthaltsort zu vertreiben. Pünktlich zum späten Frühstück setzt der Regen ein und verhindert beharrlich ein paar geplante Vorbereitungsarbeiten im Aussenbereich. Wir machen dann eine ausgedehnte Putz- und Flickstunde daraus, trinken
WeiterlesenTag 59: keine Nüsse klauen
Heute wurden merkwürdige Schilder hinter den Stellplätzen aufgehängt: Die Auflösung war dann schnell gefunden. Wir stehen unter Walnussbäumen, die hier im Perigord ein wichtiges, landwirtschaftliches Produkt sind. Offensichtlich hat der Stellplatzbetreiber keine besonders guten Erfahrungen mit Wohnmobilisten zur Erntezeit gemacht. Zum Abschluss gibt es noch ein weiteres Bilderrätsel:
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