Tag 68: Das Venedig Portugals?

Eine kurze Tagesetappe hat uns von Porto nach Aveira geführt. Die Zufahrt und der zunächst anvisierte Stellplatz hat uns so wenig zugesagt, dass wir schon auf den Besuch der Stadt verzichten und weiterfahren wollten. Wir haben dann doch einen alternativen Stellplatz angefahren und dabei einen Blick auf die Kanäle werfen

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Tag 67: Tripa und Francesinha

Durch die gewonnene Stunde waren wir für unsere Verhältnisse relativ früh unterwegs und so haben wir unseren Übernachtungsplatz in Avintes in der Nähe von Porto schon am frühen Nachmittag erreicht. Obwohl wir ja Rollerfans sind, wollten wir uns die Fahrt nach und in Porto nicht antun. Deshalb haben wir wieder

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Tag 66: im 22.Land eine Stunde gewonnen

Nachdem wir Santiago de Compostela verlassen haben, sind wir zum Einkaufen noch einmal in einen unserer spanischen Lieblingsmärkte gegangen. Bei Mercadona stimmt für uns einfach alles: Präsentation, Sauberkeit, Auswahl, Preis und Service. So gerüstet, sind wir in das für Herrn Geheimrat 22.Land gefahren. Fast die ganze Strecke ging es am

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Tag 63: Santander will uns nicht

Unser letztes Frühstück dieser Reise in Frankreich und dann ging es über die Grenze nach Spanien. Nach vielen Wochen eher flacher oder höchstens hügeliger Landschaften war es schon etwas anderes, als am Horizont die Ausläufer der Pyrenäen aufgetaucht sind. Statt gemütlich durch kilometerlange Baumalleen ging es jetzt bergauf und bergab.

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Tag 62 Gottesanbeterin

Eine ganz schöne Überraschung heute kurz vor der Fahrt. Gottesanbeterinnen sind Kannibalen. Kaum geschlüpft, machen sie schon Jagd auf ihre eigenen Geschwister. Und wenn sie älter werden, verspeisen die Weibchen die Männchen sogar während der Paarung – ein ganz schön unheiliges Insekt! Wir haben auf jeden Fall weder Geschwister noch

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Tag 60: Der Wettergott

Tag 60 der diesjährigen Sommertour und wieder einmal hat der Wettergott unsere morgige Abreise vorausgesehen und begonnen uns vom jetzigen Aufenthaltsort zu vertreiben. Pünktlich zum späten Frühstück setzt der Regen ein und verhindert beharrlich ein paar geplante Vorbereitungsarbeiten im Aussenbereich. Wir machen dann eine ausgedehnte Putz- und Flickstunde daraus, trinken

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Tag 59: keine Nüsse klauen

Heute wurden merkwürdige Schilder hinter den Stellplätzen aufgehängt: Die Auflösung war dann schnell gefunden. Wir stehen unter Walnussbäumen, die hier im Perigord ein wichtiges, landwirtschaftliches Produkt sind. Offensichtlich hat der Stellplatzbetreiber keine besonders guten Erfahrungen mit Wohnmobilisten zur Erntezeit gemacht. Zum Abschluss gibt es noch ein weiteres Bilderrätsel:

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