Carthagaurant in den Carthago News

Genuss pur: 4-Gang-Ostermenü im Carthago Auch zum bevorstehenden Osterfest hat sich unser Kunde „Herr Geheimrat“ ein leckeres Ostermenü einfallen lassen, das Sie wie immer im Carthago, aber auch in Ihrer Küche zu Hause nachkochen können. Als Vorspeise gibt es einen „Salat im Gurkenring“, gefolgt vom „Kalbsfilet-Tatar“. Als Hauptspeise können Sie

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Tag 152: Torrox

Heute möchte ich ein wenig über den Ort berichten in dem wir uns zur Zeit befinden: Die Stadt Torrox unterteilt sich in Torrox-Pueblo und Torrox-Costa. Torrox Pueblo symbolisiert ein ganz klassisches bzw. typisch andalusisches Dorf, geprägt durch enge und verwinkelte Gassen, die einen besonderen Charme vermitteln. Der Kern der Stadt

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Tag 151: Herzbluten

Mit Frühstück im Freien am Hafen war heute nichts. Dazu war für uns Badener der Wind zu stark, aber so ist es eben am Meer. Nachdem wir Herrn Geheimrat “gepampert” hatten, ging es wieder auf die Piste. Dank einer Umleitung auf der A7 konnten wir eine tolle Küstenstraßenfahrt machen. Als

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Tag 150: bei den Wassermobilen

Nachdem wir mit etwas Mühe wieder unsere Kreditkarte aus dem Parkscheinautomaten befreit hatten, konnten wir uns auf die kurze Etappe nach El Ejido machen. Das Etappenziel war wieder einmal einer unserer beliebten Yachthäfen (Puerto Almerimar) , an denen wir sehr gerne stehen. Die im blauen Wasser schaukelnden Segel- und Motorboote

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Tag 149: Indalo

Bei der morgendlichen Frühstücksbrot-Jagd musste ich mitten durch eine Filmcrew , die sich am Morgen im oberen Teil des Platzes niedergelassen hatte. Der Ort La Isleta del Moro ist klein, sehr malerisch und verfügt Gottseidank über einen Gemischtwarenladen. Nach dem Frühstück wollten wir uns dann auf den Weg nach Nijar

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Tag 147: kein LKW am Wahlsonntag

Da wir ja nach fast fünf Monaten unser Winterquartier in Jávea verlassen haben, gab es heute zum Sonntagsfrühstück nicht den obligatorischen LKW (LeberKäseWeck) aus dem Café Wien. Wir mussten uns dann mit einem Räucherlachs und Rührei beschränken. Den Tag haben wir gemütlich im Freien verbracht und auch das Tridomturnier ist

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Tag 146: Garrucha

Nach Monaten konnten wir gestern Abend einmal wieder draußen essen und so war das Frühstück im Freien heute schon fast normal. So schnell gewöhnt man sich an angenehme Dinge. Auch unser Rollerausflug war angenehm. Bei unserem ersten Versuch in die Nähe des Meeres zu kommen, hatten die Menschen dort allerdings

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Tag 145: Hummeln im Hintern

Der Stellplatz in Mazarrón war für uns ideal: gute Anfahrtswege zu den Parzellen (was bei älteren Campingplätzen nicht immer der Fall ist), gutes Preis/Leistungsverhältnis (man bezahlt nur, was man auch braucht), grosszügige Parzellen (10m sind kein Problem) und mit Fahrrad, Roller oder PKW gute Einkaufs- und Ausflugsmöglichkeiten. Die Entsorgungsmöglichkeiten waren

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Tag 144: Rio de Janeiro?

Nach einem ordentlichen Frühstück im Freien macht eine Rollertour bei herrlichem Sonnenschein natürlich besonders großen Spaß. Uns hat es Richtung Meer gezogen. Da liegt der Stadtteil Puerto de Mazarrón und gleich sind wir am Hafen gelandet. Da gefällt es uns immer gut, weil es meist etwas zu sehen und entdecken

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