Tag 33: Lob

Was war der Plan für heute? Ausgedehntes und intensives Nichtstun! Eine kurze Rollereinkaufstour war alles, was uns von unseren Schattenplätzen fortbewegt hat. Heute ist es an der Zeit den Städten und Gemeinden in der Toskana ein großes Lob für die Reisemobil-Infrastruktur auszusprechen. Wir haben bisher immer einen ausgewiesenen Stellplatz gefunden.

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Tag 32: Mare, Mare, Mare

Der Abstieg von Volterra erfolgte über zahlreiche Serpentinen und auch die Fahrbahndecke glich eher einer Teststrecke zur Überprüfung eines stabilen Möbelbaues. Entsprechend langsam sind wir gefahren und haben bei jeder sich bietenden Gelegenheit die offensichtlich unter enormem Zeitdruck stehenden italienischen Fahrer vorbeigelassen. Was tut man nicht alles zur positiven Imagepflege

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Tag 28: Wadentraining statt Seilbahn

Das heutige Tagesziel war nur ca. 50km von Montopoli entfernt und wir haben uns schon sehr auf die Seilbahn zur Altstadt von Certaldo hinauf gefreut. Endlich einmal keine steilen Wege gehen oder unzählige Treppen steigen. Als etwas schwierig hat sich die Parksituation erwiesen, aber wir konnten gerade so auf dem

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Tag 27: rechts und links 2cm

Eigentlich hätten wir es wissen müssen: Samstag ist in Italien Ausflugstag. Wir waren zwar das einzige Reisemobil in dem für Wohnmobile ausgewiesenen Teil des Parkplatzes, aber wie viele Schilder, Ampeln oder Geschwindigkeitsbegrenzungen ist das für einen “echten Italiener” nur eine Art unverbindliche Handlungsempfehlung. Das macht sie so liebenswert – zumindest

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Tag 26: Die Glocken von Vicopisano

Heute war es eine kleine Etappe von Lucca nach Vicopisano. Das kleine, befestigte Dorf hat gefühlt so viele Türme, wie Lucca Kirchen hat. Aber selbstverständlich hat Vicopisano auch mindestens eine Kirche. Steile Steintreppen führen überall zu neuen, überraschenden Aussichtspunkten. An der höchsten Stelle gelangt man zu einer ehemaligen, komplexen Verteidigungsanlage,

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Tag 25: Auf dem Pilgerweg?

Die Fahrt nach Lucca war eine schöne Fahrt durch dunkle Baumalleen und mit tollen Ausblicken. Die Strecke folgte in weiten Teilen steil und auf schmalen Straßen der Via Francigena (oder Frankenweg/Frankenstrasse), einer Pilgerstrecke, die vom Frankenreich oder England nach Rom führte. Mit Herrn Geheimrat durchaus anspruchsvoll zu fahren, aber sicherlich

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Tag 23: Addio Lago di Garda

Nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen von Andrea und Cosimo. Die Beiden haben noch eine Woche Urlaub und machen sich gemütlich auf den Heimweg. Nachdem wir Herrn Geheimrat gepampert und die Vorräte ein wenig aufgefüllt hatten, ging es für uns Richtung La Spezia. Der Apennin hat uns die Durchquerung

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Tag 14: Auf nach Peschiera del Garda

Wieder hat uns der Wettergott den Abschied von einem schönen Flecken leicht gemacht. Mit frisch gepampertem Reisemobil ging es über Bozen das Etschtal nach Süden. Unsere mautfreie Strecke führte durch Reben und Obstplantagen. An den Apfelbäumen waren schon kleine Früchte zu erkennen. Nicht zu erkennen waren die Berggipfel, die sich

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Tag 11: Transit in die Südtiroler Obstplantagen

Der Chiemsee hat versucht uns mit ein paar Regentropfen vom Frühstückstisch zu vertreiben. Wir haben dann zügig und etwas früher als üblich Herrn Geheimrat beladen und gepampert, Diesel und Gas aufgefüllt und uns dann Richtung Grenze zu Österreich aufgemacht. Da wir bisher die mautpflichtigen, österreichischen Autobahnen gemieden haben, waren wir

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Tag 9: Ein knallrotes Elektroboot

Heute wurde das “Pfingsttreffen” offiziell beendet und es hieß Abschied nehmen nach einem Treffen mit interessanten Gesprächen bei denen wir nette Menschen kennenlernen durften. Wir werden in Kontakt bleiben und sicher den einen oder anderen wiedersehen. Wir haben uns wieder Richtung Süden bewegt, die Vorräte aufgefüllt und für die nächsten

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