Tag 39: Stiere an der Wand

Der Beginn der heutigen kurzen Etappe nach Montignac war, wie erwartet die schmale Abfahrt vom Stellplatz bei Madame Geoffroy bei der wir auf den zwei Kilometern glücklicherweise wieder keinen Gegenverkehr hatten. Der Zielort heißt vollständig Montignac-Lascaux und der zweite Teil des Namens weißt schon auf den Grund unseres Besuches hin.

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Tag 38: 35.000 Jahre zurück

Heute ging es von der Dordogne an einen ihrer Nebenflüsse, die Vézère. Wir haben uns wieder einen Stellplatz über France Passion ausgesucht, aber über die für Herrn Geheimrat durchaus anspruchsvolle Anfahrt hat uns niemand vorgewarnt. Gut, dass uns kein Fahrzeug entgegengekommen ist. Die Belohnung des Abenteuers war ein toller Platz

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Tag 37: Der Papst kannte Monbazillac

Das herrliche Wetter lud zu einer Rollertour in ein wenige Kilometer entfernt liegendes mittelalterliches Dörfchen ein, dessen Besuch uns empfohlen wurde. Issigeac ist umgeben von einer runden Stadtmauer und die verwinkelt angelegten Gässchen und Strässchen erinnern bei jedem Schritt an die Vergangenheit. Viele Künstler und Kunsthandwerker haben das Dorf mit seiner

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Tag 36: Cyrano und Roxane

Heute sind wir an der Dordogne gelandet, an der wir eine Zeitlang entlang fahren möchten. Unser zweiter France Passion Platz (Danke nochmal an Kitty und Fred für diesen Tipp) ist nur 7 Kilometer von Bergerac entfernt auf einer Anhöhe und nach dem Château Monbazillac benannt. Die Spezialität von Christine Borgers,

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Tag 35: Gran Cru

Die Fahrt durch das Medoc, an den berühmten Weingütern vorbei ist immer wieder toll und dieses Mal sind wir auch gut um Bordeaux herumgekommen. Der angestrebte Platz in Saint-Emilion, den wir von vorherigen Besuchern kannten, war rappelvoll. Wie so oft wird aus Situationen, die zunächst eine Enttäuschung darstellen etwas Gutes.

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Tag 34: kein gewöhnliches Frühstück

Unser Frühstück (spät und reichhaltig) ist für uns eine feste Einrichtung. Aber heute haben wir seit langer Zeit eine Ausnahme gemacht, denn den in der Hauptsaison täglich stattfindenden Markt in Montalivet wollten wir nicht verpassen. Deshalb haben wir kurzerhand das Frühstück auf den Markt verlegt. Die Köchin hat Austern vom

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Tag 33: Fähre statt Cognac

Die gestrige Aussage, dass wir in Richtung Cognac fahren war grundsätzlich richtig. Geplant war eine Übernachtung und eine Führung (mit Degustation?) durch eine der bekannten Produktionsstätten des edlen Getränks (Martell, Rémy Martin, Hennessy, Otard, Courvoisier oder Camus). Zwei Dinge haben dann den kurzfristig einberufenen Reiserat zu einer spontanen Planänderung veranlasst

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Tag 32: Bus de mer

Wir haben die heutige Rollertour mit Ziel eines Stadtteils von La Rochelle gestartet, weil von Les Minimes die kleinen elektrisch angetriebenen Bus de mer ablegen, die zum Vieux Port tuckern. Von den Booten aus hat man einen schönen Blick auf La Rochelle und die beiden Wachtürme, die zur Verteidigung des

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Tag 31: weiter Richtung Süden

Einen Monat sind wir jetzt unterwegs und die Reiselust ist ungebrochen. Die heutige Tagesetappe hat uns in die Nähe von La Rochelle geführt. Da das Wetter so schön war, haben wir den Nachmittag draussen verbracht und die Rollertour in die alte Hugenottenstadt auf morgen vertagt. Von unserem Stellplatz sind es

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Tag 30: Russischer Chor

Gut, daß man heute über eine Brücke zur Île de Noirmoutier fahren kann, sonst wäre unsere heutige Rollertour sprichwörtlich ins Wasser gefallen. Es war nämlich Flut und der Passage du Gois, die ursprünglich einzige Zufahrt zur Insel war überflutet. Die 4,5 Kilometer lange Plattenstrasse durch das Meer ist nur bei

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